Urlaub mit der Tochter
Datum: 06.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... an ihr war natürlich und nicht aufgepolstert, wie bei manchen modernen Mädchen. Ihre Brüste, ihr Hintern waren perfekt. Mutter Natur hatte sie schon mit allem versorgt, was sie brauchte. Und dabei legt sie eine kindliche, fast schon naive Erotik an den Tag, die Männer -- junge wie alte -- fasziniert.
Zurück im Zimmer arbeiteten wir. Wir luden die Bilder der Kamera auf meinen Laptop und sortierten sie. Als wir fertig waren stand sie auf, lächelte und sagte: „Warte hier."
Sie verschwand um die Ecke zum Schlafbereich und ich hatte Mühe meinen Atem zu kontrollieren. Was würde passieren? Würde sie ihre Ankündigung wahrmachen?
Ich hörte das Klackern ihrer Schuhe bevor ich sie sah. Als mein Blick auf sie fiel war ich regungslos wie ein Hirsch, der in die Scheinwerfer des Autos blickt, das auf ihn zurast.
Sie trug ein schwarzes Babydoll, das von ihren Brüsten herabfiel und kurz oberhalb ihrer Oberschenkel endete. Das Ganze war durchsichtig von den Brustwarzen an bis kurz vor den Schoß. Sie trug einen schwarzen Tangaslip, der gerade ihren Schoß bedeckte.
Sie stand etwas zwei Meter von mir entfernt, stemmte die Hände in die Hüfte und lächelte mich an. Langsam drehte sie sich um und ich sah ihre Arschbacken, durch die sich nur der dünne Faden des Slips zog. Sie wackelte kurz damit, dann drehte sie sich wieder um.
„Auch das habe ich für dich gekauft, Paps. Gefällt es dir?"
Ich musste schlucken, bevor ich sprechen konnte. „Ich bin sprachlos!"
„Es ist mein Geschenk ...
... an dich", sagte sie, während sie mit langsamen Schritten auf mich zukam.
Sie nahm meine Hand und zog mich hoch. Dann drehte sie sich um und zog mich zu dem riesigen Bett. Als wir dort standen drehte sie sich wieder zu mir und ihr Kopf näherte sich meinem. Wir küssten uns. Ich nahm sie in meine Arme, fühlte den seidigen Stoff und legte meine Hand auf ihren Po. Langsam fuhr ich durch den Stoff ihre Konturen ab und nahm ihre Arschbacken fest in die Hand.
Sie stöhnte in meinen Mund und wir intensivierten unseren Kuss. Ich fühlte ihre Brüste, die gegen mich drückten und ich merkte wie sie ihr Becken an meinem rieb. Mein Schwanz wuchs und wuchs.
Der dünne Stoff gab mir das Gefühl auf ihrer nackten Haut zu sein. Meine Hand glitt zu ihrem Po, drückte das Babydoll hoch und ich griff fest an ihre festen Arschbacken. Sie stöhnte mir in den Mund. Schon fast schmerzhaft drückte mein Schwanz gegen die Hose.
„Fasse meine Brüste an", flüsterte meine Tochter.
Ich schob ihr Negligee so weit hoch, dass ich mit meinen Händen an ihre Brüste kam. Kristin nutzte den Moment, legte eine Hand auf die Beule in meiner Hose und rieb sie.
In diesem Moment war es einfach nur das Schönste, dass wir uns gegenseitig streichelten und küssten. Es war unser Moment und von mir aus hätte der ewig weitergehen können.
Doch Kristin wusste genau was sie wollte. Ich fühlte ihre Hände an meiner Jeanshose. Sie öffnete den Knopf und den Reißverschluss.
„Kristin, du musst das nicht tun", sagte ich ...