1. Tante Unbekannt Teil 02


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySena78

    ... dabei ihren Reizen widerstehen und klare Gedanken fassen.
    
    „Du bist meine Tante. Mir muss das reichen, wenn du mich nicht haben willst."
    
    Er musterte sie schweigend, während er auf ihre Entgegnung wartete, ihre Halbstiefel und den schwarzen Jumpsuit dabei überblickend. Sie zeigte sich ihm heute nicht so figurbetont, wirkte aber deshalb nicht minder reizvoll auf ihn. Wieder suchte seine Durchblutung einen neuen Schwerpunkt, er konnte das ihr gegenüber gar nicht beeinflussen, egal wie unpassend der Moment auch gerade war.
    
    „Nicht möchte? Basti! Ich bin doch gar nicht mehr klaren Verstandes wegen dir. Ich spiele dir doch nichts vor! Glaubst du wirklich, ich hätte Mühe, einen Mann zu finden, der mir Spaß bereitet? Als Domina? Ich schnippe mit meinen Finger und zuhause steht eine Gruppe Männer, welche es mir allesamt besorgen wollen. Nur sind die halt nicht du. Jedes Wort, welches du zu mir sagtest, habe ich in meiner Erinnerung behalten. Jedes Bild, welches du mir gestern von dir gegeben hast, versuche ich mir zu bewahren. Ich kann es nicht erklären, außer vielleicht damit, dass ich einen Menschen brauche, der mehr als nur ein Objekt für mich ist. Verstehst du? Dass das jetzt ausgerechnet mein Neffe sein soll, auf diese Möglichkeit wäre ich doch selbst nie gekommen.
    
    Unfähig ihr zu antworten, starrte er sie einfach nur an. So war sie es, die versuchte die Distanz zwischen ihnen zu überwinden.
    
    „Würdest du mich jetzt mal richtig drücken?" Es war ein Vorwurf, der sich ...
    ... hier einen Weg aus ihrem Kussmund brach.
    
    Sebastian lächelte, senkte seinen Kopf, dann trat er an sie heran und schloss sie in seine Arme. Wieder fühlte er den Druck ihrer großen prallen Brüste auf seiner Haut und das latente Reiben ihres Schambeins, am Schaft seines geschwollenen Penis. Es tat weh, so geil war er auf sie und ihr ging es nicht anders, glaubte er zu fühlen.
    
    „Und jetzt?", flüsterte er schließlich.
    
    „Wir gehen zu deinen Freunden und haben mit ihnen zusammen Spaß. Was dann zwischen uns passiert müssen wir abwarten."
    
    Mit diesen Worten öffnete sie ihre Handtasche und zog eine schwarze Schachtel aus deren Inneren hervor.
    
    „Hier! Das ist mein Ersatzhandy. Dein Neues können wir dann die Tage zusammen einkaufen gehen. Deal?"
    
    Er lächelte, beugte sich vor und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Er fühlte eine Sekunde lang ihre Unsicherheit, dann aber spielten auch schon ihre Zungen miteinander. Zias Hände griffen kraftvoll in seine Backen, dann drückte erneut ihr Schoß gegen den seinen.
    
    „Komm!", löste sie sich widerwillig von ihm. „Sag deiner Mutter Bescheid, ich warte unterdessen draußen vor dem Tor. Wenn sie mich zu Gesicht bekommt, rastet sie vollständig aus und tötet mich wahrscheinlich auf der Stelle." Sie lachte und kniff ihn neckisch in seine Wange. „Beeile dich!"
    
    Sebastian ließ sich von ihr nicht zweimal bitten. So eilte er zurück ins Haus, rief nach seiner Mutter und hörte schließlich, wie sie im Stockwerk über ihn aus einer Tür heraustrat. So ...
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