Der Dornige Rosengarten
Datum: 16.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... human"...
...Das Wort stand noch im Raume, da wurde auch schon eine „Steinbruchsklavin" in schweren Eisen zwischen zwei Pfähle gekettet. Freudig biss sich die Siebenschwänzige in ihre vor Schweiß glänzende Haut. Schauspiel oder nicht? Es klatschte jedenfalls ordentlich, und es zeigten sich bald zahlreiche rote Linien. Das Mädchen stöhnte vernehmlich. Doch das geschulte Personal verstand es auch meisterlich, übertriebene Striemen zu vermeiden.
Schließlich wurde sie von zwei Aufsehern gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt, wie sie es sich offensichtlich während der „Beichtstunde" des Vorabends gewünscht hatte. Dann ließ man sie für etwa zwei Stunden in der inzwischen recht prall am Himmel stehenden Sonne hängen.
Nach dieser kleinen Vorführung fuhren sie noch in den Klostergarten. Trotz der dürren Umgebung, zeigte er sich gut bestellt in frischem Grün.
Abschließend ließ die Oberin die Peitsche über feucht glänzende Ponyrücken zucken. So ging es in geschwindem Trab zur Mauerbaustelle.
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„Vom Fenster ihres Zimmers aus, können sie ihr Mädchen beim schuften beobachten, während ihnen der Diener das Frühstück serviert", ...erklärte die Hotelbesitzerin.
„Bis auf die Eigene, steht ihnen während ihres Aufenthaltes natürlich jede andere Sklavin zur Verfügung, solange sie sich nur an die hier herrschende Kondompflicht halten. Auch können sie natürlich jeder Bestrafung beiwohnen, oder auch gern dabei assistieren, wenn es ihnen gefällt. Nur ...
... selbst zur Peitsche greifen, dürfen die Gäste in unserem Hause aus nachvollziehbaren Gründen nicht."
„Bitte folgen sie mir. Ich möchte ihnen noch die Katakomben, zeigen. Sie dienen der abendlichen Unterhaltung", ...lächelte die Oberin während sie stolz die enge Stiege herab schritt...
...Der Stallknecht hatte sich inzwischen der Ponies angenommen.
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...Juel streckte sich genüsslich auf dem weichen Bett aus, und ließ diese Führung noch einmal vor seinem geistigen Auge vorüber ziehen. Er musste sich von der langen Anfahrt zu erholen...
...Tammi schuftete derweil schon nackt und schmutzverschmiert unter seinem Fenster.
Die Spitzbrüstige Blondine nutzte die verbleibende Zeit, sich auf ihre „Beichtstunde" vorzubereiten. Auch genoss sie den geilen Blick eines „Gastaufsehers". Seine Blicke tasteten sich wie unausgesprochene Komplimente über ihre schmutzige Nacktheit... Die Zierliche erkannte genau, dass er einen Steifen unter seiner ledernen Schürze hatte. Trotz der schweren Mörtelkiepe, wurde sie augenblicklich ziemlich geil. Ihre Beichte nahm Gestalt an...
...Das Abendessen fiel reichlich und kräftig aus. Denn schließlich waren die schönen Sklavinnen Gäste, für deren leibliches Wohl hier nach Kräften gesorgt wurde. Die feingliedrige Tammi spürte schon jeden Muskel.
Es war ein herrliches, kaum gekanntes Gefühl der Erschöpfung. Müde streckte sie ihre schmerzenden Glieder unter der Tafel. Dabei berührte sie eher zufällig das warme Bein des ...