1. Der Dornige Rosengarten


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... die Europareise finanziert, um ihre betriebliche Disziplin zu fördern. Die Kleine hat einen grünen Daumen. Ihr Abschnitt blüht und gedeiht."
    
    ...„Und dort drüben ackern Kim und Adele. Sie sind ein britisches Lesbenpärchen und wollen Liebe und Leid miteinander teilen. ...Haben sich freiwillig gemeldet, um die trocknen Hecken zu roden. Das können wir zahlenden Gästen nicht zumuten. ...Dafür behandeln wir sie hier auch kostenfrei. Sie sind noch Studentinnen mit kleinem Portemonnaie. Darum haben wir uns erbarmt, und lassen sie kostenlos leiden und schuften. Sie teilen sich eine einzige Zelle. Das ist der Sozialbeitrag unseres barmherzigen Hauses", ...grinste die Domina selbstzufrieden.
    
    Fasziniert betrachtete Tammi die beiden hellhäutigen Schönheiten. Die Eine brünett, die Andere rothaarig. Die Rote war voller Sommersprossen.
    
    Beide Girls sehr schlank gewachsen. Bis auf einen winzigen ledernen Slip, beide vollkommen nackt. Die scharfen Dorne hatten schon so manch rote Spur auf ihrer ausgelieferten Haut hinterlassen. Gerade legten sie die Heckenscheren zu einer kleinen Verschnaufpause zur Seite. Da war auch schon ein strenger Aufseher zur Stelle, um sie mit der Peitsche anzutreiben.
    
    Die rothaarige Kim strauchelte und landete in kompletter Körperlänge im stachligen Gestrüpp, so dass Adele ihr heraus helfen musste. Rührend, wie sie der Geliebten anschließend Stachel für Stachel aus der geschundenen Haut zog.
    
    „Keine Angst, wir bestrafen hier nicht willkürlich. Und ...
    ... auch nicht härter, als es unsere Gäste vertragen. Allabendlich findet bei uns eine „Beichte" statt, während dieser uns die Mädchen ihre geheimsten Phantasien verraten. Wir geben uns anschließend dann im Rahmen unserer Möglichkeiten alle Mühe, diese Phantasien zu verwirklichen. Schließlich sind wir Dienstleister..."
    
    „Die Lesben zum Beispiel, wollten während der Arbeit etwas wirklich dickes in den Mösen spüren."
    
    „Seither tragen sie diese Lederslips. In ihrem Zwickel befindet sich ein schön geriffelter Zapfen, der sich bei jedem Schritt spürbar meldet..."
    
    „Ich bin mir übrigens ganz sicher, dass die süße Tammi auch eine ganze Menge zu beichten hat", ...lächelte Schwester Oberin wissend.
    
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    Laut vernehmbar, zuckte das Bändchen der langen Kutschpeitsche über die wohlgestalteten Ärsche der beiden Poniegirls. Augenblicklich setzte sich das Gespann mit den Gästen in Richtung Steinbruch in Bewegung.
    
    Vor Ort waren nackte, schwitzende Mädchen damit beschäftigt, die dringend benötigten Steine zur die Renovierung der Klostermauer zu klopfen. Anschließend mussten sie das frisch behauene Material mittels Kiepen zur Baustelle zu schleppen.
    
    „Das eigentliche Steinbrechen wird natürlich von einem Bulldozer erledigt. Schließlich wollen wir nicht, dass bei dieser gefährlichen Arbeit kostbare Gäste verletzt werden", ...erklärte die Kutscherin.
    
    „Als der Steinbruch einst von unseren mittelalterlichen Vorgängern eröffnet wurde, war das freilich nicht so ...
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