1. Der Dornige Rosengarten


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Glöckchen auch schon zur „Offenbarungsstunde". . .
    
    ...Drei Stunden später.
    
    Tammi war gerade in ihrer Zelle eingeschlafen, da wurde sie plötzlich vom Abt geweckt, ...und in den Keller befohlen.
    
    Mit weichen Knien und erregtem Kribbeln im Unterbauch, stieg sie die unendlich erscheinende Treppe hinab. Unruhige Fackeln flackerten von den groben Mauern. Irgendwo im Gewölbe sang eine Peitsche. Ihrem kurzen Song folgte ein greller Schrei.
    
    Doch Tammi ließ sich nicht beirren und schritt direkt auf die einzig geöffnete Kammer zu.
    
    Die engen Lederstiefel pressten sich in das zarte Fleisch ihrer nackten Schenkel. Schwarzes Leder spannte sich über das feuchte Dreieck zwischen ihren Beinen. Noch knapper gestalteten sich die winzigen, ledernen Dreiecke, die ihre kleinen Titten buchstäblich auf die Rippen pressten. Sie spürte jeden Schritt. Und das Echo ihrer hohen Stiefelabsätze brach sich vielfach in den Kellergängen...
    
    „Du wagst es, in solch stolzer Tracht vor deine Herrin zu treten?!" ...brüllte die Domina.
    
    Tammi fühlte sich jetzt völlig nackt.
    
    „Nun, ...diesen unverschämten Stolz werden wir dir schnell austreiben!"
    
    „Carlo! ...Pack das Weib und binde es. Wir werden dieses arrogante Stück Fleisch unter der Decke aufhängen, und überlegen, was wir damit anstellen..."
    
    Der stämmige Aufseher vom Vormittag reagierte prompt.
    
    Tammi fühlte einen nicht unangenehmen Schauer, als der kräftige Diener sie an seinen haarigen Leib presste. Schnell hatte er ihre Arme auf dem ...
    ... Rücken verschnürt.
    
    Darauf zwang er die Blonde in die Knie und schlang ihr einen festen Riemen um die Fußgelenke...
    
    „Und nun über den Bock mit ihr!" ...herrschte die Domina.
    
    Die hatte inzwischen ihren Umhang abgeworfen und war darunter ganz ähnlich gekleidet, wie Tammi selbst. Nur mit dem Unterschied, dass ihre weichen, gewebsgezeichneten Titten in einer festen Hebe lagen. Dicke Zitzen schielten provokant über die Ränder, als wollten sie das Opfer anklagen..
    
    „Drei Hiebe für deine Arroganz. Und drei dafür, dass wir so lange auf dich warten mussten!" ...eröffnete die strenge Herrin die hochnotpeinliche Behandlung.
    
    „Halte sie gut fest, Carlo. Und vergiss den Knebel nicht. Ich habe empfindliche Ohren."
    
    Zur Bekräftigung ließ sie den Rohrstock zischend durch die Luft fahren.
    
    Die folgenden Hiebe sausten nicht durch die Luft, sondern über Tammis kleinen, mustergültigen Prachtarsch.
    
    Die Schlanke atmete heftig. Aber sie war vollkommen nass in ihrem Slip, als die Meisterin prüfend unter das Dreieck fuhr, und über die feurigen Hinterbacken streichelte.
    
    „ Spreizstange!" ...herrschte die Bestraferin.
    
    Augenblicklich waren Tammis Beine bis an die Grenze des Möglichen geöffnet. Der Knecht zog ihren Oberkörper zu sich hinauf, dass sie das wohlige Kitzeln seines üppigen Brusthaars im Rücken fühlte. Seine starken Pranken kneteten dazu ihre lederbewährten Tittchen.
    
    Tami schnurrte wie ein Kätzchen. Sie genoss die Glut ihres heißen Arsches, während die Domina weitere ...
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