1. Der Dornige Rosengarten


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Ketten durch die Ösen der Stange zog...
    
    Eine Winde knarrte. Ihr Klang verstummte erst, als die Süsse kopfüber von der Decke baumelte. Die Bestraferin öffnete den Slip des Opfers, und legte die geil geschwollene Möse frei. Finger für Finger, erkundete sie die schwüle Tiefe... und zog die inneren Lippen weit hervor.
    
    „Klammern!" befahl sie knapp.
    
    „Diese kleine, überlaufende Fotze, muss bestraft werden."
    
    Schon drückte sich ein kaltes Eisenmuster in die zarte Schleimhaut. Und zum Zwicken der gemeinen Klemmen, gesellte sich bald auch noch das Gewicht der kleinen, edelstählernen Muschilippen-Spreizstange.
    
    Die Blonde konnte sich kaum noch beherrschen. Zum Gefühl der ausgelieferten Pein, gesellte sich bald ein angenehmes Vibrieren. Behutsam führte man ihr einen zierlichen Noppenvibrator in die weit aufklaffende Lusthöhle. Bald stöhnte Tami nur noch vor Wonne...
    
    Doch dieser Lust, gesellte sich alsbald eine weitere Pein hinzu. Spielerisch öffnete die Gestrenge nämlich jetzt Tamis Oberteilchen, dass die frech stehenden Hörnchen der Schwerkraft folgend heraus poppten. Sanft fuhren der Domina lange Krallen darüber. Es dauerte nicht lang, da standen die langen Zitzen der Kleinbrüstigen stahlhart hervor...
    
    „Sie wird sie mir doch nicht so bald schon durchbohren?" ...ging es Tammi in plötzlich erwachter Furcht durch den Kopf...
    
    Doch da bissen sich auch schon die kleinen Stahlklemmen in ihre empfindlichen Nippelspitzen.
    
    Der Druck war so heftig, dass sie laut ...
    ... quiekte. Aber der heftige Reiz ließ auch eine Lustwelle durch ihren Körper branden.
    
    Und jetzt folgten auch noch Gewichte, die das rosige Fleisch, enorm nach unten zogen...
    
    „Nun wirst du MEINE Nippel lutschen", ...befahl die falsche Nonne und ging vor der kopfüber Hängenden in die Knie...
    
    Die Nippel der Schwarzen waren noch praller, als Tammis eigene. Doch saßen sie in zerfurchten, rauen Höfen. Und die weichen Titten waren schon gehörig ausgeknetet. Auch ihr Bauch zeigte bei näherem Hinsehen deutliche Schwangerschaftsspuren.
    
    „Wie konnte Juel auch nur einen Augenblick daran denken, sie mir eventuell vorzuziehen? ...dachte Tammi in einem leisen Anflug eifersüchtiger Gehässigkeit.
    
    „Wird`s bald!?" ...meldete sich die Domina augenblicklich zu Wort.
    
    Als hätte sie ihre Gedanken gelesen, zog sie so heftig an den Tittengewichten, dass die gnädig betäubende Gewöhnung augenblicklich einem zubeißenden Schmerz wich.
    
    ...Stöhnend begann Tammi zu nuckeln.
    
    Als die Herrin endlich zufrieden war, wurde Tammi herab gelassen.
    
    „Und jetzt wirst du dir die Klemmen selbst abmachen", folgte sofort der nächste Befehl.
    
    Die Blonde gehorchte prompt. Doch sie wünschte, sie hätte sich mehr Zeit gelassen. Denn mit einem Schlag kehrte das Gefühl ins betäubte Fleisch zurück.
    
    „Trösten", ...befahl die Braune ihrem Knecht gelangweilt.
    
    Dann verließ sie die Kammer, um sich ihrem nächsten Kellergast zu widmen...
    
    ...Der Knecht tröstete Tammi so wundervoll intensiv, wie sie noch nie ...
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