1. Der Dornige Rosengarten


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... getröstet worden war...
    
    Erst spät nach Mitternacht lag Tammi auf ihrer schmalen Pritsche, und fühlte noch einmal alles im Geiste durch. Besonders das sinnliche Saugen des Knechtes an ihren lustvoll wunden Nippeln und seinen harten Schwanz in ihrer jetzt zehnfach empfindlichen Möse. Sie musste noch einmal Hand anlegen, bevor sie endlich einschlief...
    
    ...Als die Weckglocke läutete, konnte sie kaum glauben, dass es schon wieder Morgen war. Träge kämpfte sich die Blonde zum Frühstück. ...Voller Spannung, was dieser neue Tag an Überraschungen für sie bereit hielt...
    
    ...Der Vormittag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Zuerst arbeitete Tammi im Steinbruch. Später wurde sie zur Mauer abkommandiert. Tatsächlich winkte ihr Juel für einen Augenblick von seinem gegenüber liegenden Fenster aus zu.
    
    Natürlich beneidete die Langbeinige ihn um die Gemütlichkeit, in der er seinen Kaffee schlürfen konnte und sein Brötchen genoss, während ihr der Magen knurrte.
    
    Bis zur Mittagspause wurde sie zur schattigen Gartenarbeit abkommandiert. Und sie war froh darüber. Denn auf ihrem Rücken spannte bereits. Der Abt persönlich, beaufsichtigte die fast nackten Gärtnerinnen. Doch nahm er es damit nicht so genau. Er klappte seinen Liegestuhl unter dem schattenspendenden Orangenbaum auf, ...und schnarchte bald tief und fest.
    
    Tammi mühte sich gerade damit ab, einen zweirädrigen Karren zum Komposthaufen zu schieben, als die drei anderen Mädels eine ungenehmigte Pause einlegten.
    
    „Könnte ...
    ... mir vielleicht einmal eine von euch helfen? Der Karren ist mir viel zu schwer."
    
    „Dann kipp ihn doch einfach aus und fahre zweimal. Du siehst doch, dass wir keinen Bock haben, auch noch deine Arbeit mitzumachen. Außerdem sehen wir dir gern dabei zu, wie du dich abmühst. Macht uns irgendwie geil..., Streberinnen finden wir scheiße..."
    
    ...Plötzlich war sie von drei zugegeben hübschen Mädchen eingekreist. Die beiden englischen Lesben musterten sie eindringlich. Und ihr einvernehmliches Mienenspiel verriet eine lüsterne Übereinkunft.
    
    Darauf lächelten sie Tammi in geradezu boshafter Gönnermiene an, und zwinkerten der großen, blonden Wortführerin zu. Unsere Heldin erkannte in ihr das zweite, das dickbusige, blonde Poniegirl wieder, das sie am Ankunftstag noch durch die Anlage gezogen hat.
    
    „Na hopp, hopp, ...du kleines Luststütchen. Es wird schon gehen, wenn ich dir ein bisschen helfe. Ich kann schließlich auch ein überladenes Sulki mit drei Personen an Bord schleppen. ...Die Peitsche ist das Geheimnis.
    
    „Please handle me a whip", ...wandte sie sich an die sommersprossige Engländerin
    
    Kurz darauf hatte sie auch schon ein trockenes Ästchen bei der Hand, mit dem sie spielerisch auf Tammis linken Schenkel klapste. Dann benutzte sie es, um den rauhen Lendenschurz hochzuschieben. Die dünnen Muster vom Vortag waren noch gut zu erkennen.
    
    „Dein geiler Arsch scheint die Peitsche ja zu mögen", ...stichelte die Dickbusige weiter.
    
    Sie baute sich vor unserer Heldin auf, und ...
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