Der Dornige Rosengarten
Datum: 16.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... es irgend welche Partys. Der Zwanzigjährige schleppte ständig irgendwelche Mädchen mit nach hause.
Eigentlich wollte Tammi ihn nur bitten etwas leiser zu sein. Schließlich musste sie fürs Abi büffeln.
Doch als sie da so schüchtern seine Tür auf schob, war der Bruder mitten in einer wilden Fickerei. Und zwar mit einer bildhübschen, tätowierten Schwarzmähnigen.
Tammi konnte die Tür einfach nicht mehr schließen. Das Bild zog sie magisch an.
Das fremde Mädchen trug schlampige Netzstrümpfe. Der Bruder nahm die ekstatisch Kreischende mit heftigen Stößen von hinten.
„Komm, schlag mich", ...hechelte die Tätowierte, während sie sich in`s Gitter des Messingbettes krallte.
Da hatte der Bruder auch schon den Gürtel bei der Hand. Er jagte ihn in schneller Folge über den schönen, tätowierten Arsch, bis sein weißes Fleisch bis über die Schenkel hinab rot glühte.
Doch das Mädchen jammerte und heulte nicht etwa unter diesen Schlägen. Im Gegenteil: Es keuchte vor Wollust, und warf sich herum, um ihm die mehrfach gepiercte Möse zu bieten.
Auch ihre dicken, runden Brüste waren gepierct. Während er sie wild fickte, tanzten die wogenden Fleischbälle wild umher. Die großen Zitzenringe peitschten förmlich auf ihren ausgelutschten Riesenwarzenhöfen umher.
Tammi war erschreckt und fasziniert zugleich. Der harte Stahl in diesem zarten Fleisch; ...elektrisierend...
Leise schloss die kleine Voyeurin die Tür, schlich sich ins Bett, ...und wichste hemmungslos.
Am Tag darauf ...
... schlich sie sich ins Zimmer des Bruders und schnüffelte herum. Unter anderem fand sie unter seinen Büchern im Regal auch De Sades „Justine".
Heimlich borgte sie sich das Buch aus. Denn es war schon angestaubt, und würde so schnell nicht vermisst werden. Tammi verschlang es regelrecht.
Und schließlich wollte sie die Lust des Schmerzes am eigenen Leibe spüren. Und bei diesem Experiment machte sie keine halben Sachen. Im Wohnzimmerschrank wurden immer ein paar teure Zigarren für Gäste bevorratet.
Tammi paffte nicht ohne Genuss. „Kubanisch"...dachte sie, während sie den angenehm milden Rauch ausstieß und auf den voll entwickelten Glutkegel blickte.
Sie nahm einen dritten Zug, lehnte sich zur Lektüre entspannt im Sessel zurück, strich die Asche ab und presste den hellen Glutkegel mitten auf ihren nackten Oberschenkel. Die Berührung fühlte sich anfangs beinahe kühl an. Denn derartige Extreme täuschen die Nerven. Doch dann:
Der schlagartig explodierende Schmerz schoss ihr in Möse und Nippelspitzen. Aber es blieb eben dennoch ein unerträglicher, harter Schmerz. Auch wenn ihre Möse plötzlich auslief.
Ein derart hartes Experiment würde sie gewiss niemals wiederholen. Aber als die Brandwunde schließlich abheilte, war sie so unverschämt stolz auf die zarte, noch immer sehr empfindliche Narbe, dass sie im Sommer ständig kurz trug, damit sie jeder sah...
Als sie ihre Erzählung beendet hatte, war Juel erschreckt und fasziniert zugleich. Er fand keine Worte. Dafür legte ...