1. Der Dornige Rosengarten


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... er all seine widersprüchlichen Gefühle in einen tiefen Kuss, während er besagten Oberschenkel streichelte. Tammi wurde nass...
    
    Es folgte eine stürmische Vereinigung auf der Parkbank...
    
    Mit diesen süßen Erinnerungen im Gepäck, fuhr Juel zufrieden der Sonne entgegen.
    
    Auch er hatte ihr in jener Nacht seine sadistische Ader gestanden. Er war so stolz auf sein Mädchen.
    
    Seine Hand glitt vom Schaltknüppel und fand ihr Knie. Langsam fuhr sie höher und liebkoste die kleine Narbe ihres so aufregend geschwungenen Oberschenkels. Sie lächelte verliebt wie am ersten Tag. Zum wohligen Schenkelkraulen ihres Geliebten, nickte sie zufrieden auf dem Beifahrersitz ein. Es geht doch nichts über eine Schaltautomatik...
    
    Blinzelnd schlug Tammi die Augen auf. Der Wagen schraubte sich inzwischen eine unendlich erscheinende Serpentinenstraße herauf. Schroffe Felsen und dürres Gebüsch prägten die Landschaft.
    
    Ab und zu konnte die Blonde auch das Meer sehen. Golden spiegelte sich die aufgehende Sonne auf den Wellen.
    
    Doch dann bog Juel in einen engen Schotterweg ab. Jetzt ging es steil aufwärts...
    
    ...Es fröstelte Tammi, obwohl ihr der Geliebte während der Nacht eine Wolldecke übergeworfen hatte. Jetzt war sie doch ziemlich aufgeregt. Bis zum alten Kloster konnte es nicht mehr weit sein.
    
    Die feinen Härchen ihrer Unterarme standen hoch von einer Gänsehaut ab. Auch die frechen Zitzen ihrer süßen Brüste waren maximal verhärtet. Ihre nackten Schenkel rieben sich aufgeregt aneinander, ...
    ... als aus dem Schotterpfad ein gewundener Karrenweg wurde. Das Auto passte kaum noch in die Spur.
    
    Ohne die verwitterten Wegweiser hätte Juel das Kloster nie gefunden.
    
    Endlich ging es über eine gemauerte Bogenbrücke. Tammi fühlte einen mulmigen Druck im Bauch, der sich noch verstärkte, als sie endlich durch einen beeindruckenden Torbogen in den weitläufigen Klosterhof einfuhren.
    
    Dort parkten schon einige Luxuslimousinen. Juel gesellte sein weißen Carbriolet dazu.
    
    Unverzüglich erschien ein livrierter Diener und öffnete der Dame die Tür. Dann verneigte er sich vor dem Herren und ließ ihn ebenfalls aussteigen. Schließlich kümmerte er sich um das Gepäck.
    
    Die Neuankömmlinge bewunderten zunächst die mittelalterliche Anlage. Halb Ruine, halb luxuriöses Hotel, entsprach sie genau ihren Vorstellungen.
    
    An der Rezeption wurden sie aufs freundlichste von der Hausherrin empfangen. Wegen der frühen Morgenstunde war sie noch im luftigen Nachthemd. Darunter zeichneten sich die aufregenden Kurven einer bildhübschen Kreolin ab. Tammi schätzte sie auf etwa Mitte Dreißig. Und die gewisse Reife in den Zügen, machte sie nur noch schöner.
    
    Mit einem eifersüchtigen Stich im Herzen registrierte Tammi, wie Juels Blick sich an den durchtrainierten braunen Beinen herauf tastete. Schließlich blieb er auf dem mustergültigen Prachtarsch kleben, als die Frau sich am Schlüsselbrett hinauf streckte.
    
    „Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt. Sie werden gewiss beide gleichermaßen auf ...
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