1. Mitternacht


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byFantasticus

    ... Würgebewegungen verschafften mir dabei einen besonderen Reiz. Meine Eier stießen an ihrer Nase an, ich drücke mich noch fester, tiefer in ihren Schlund und erfühlte eine unglaubliche Enge, als ich bis in ihre Speiseröhre vorstieß. Ihre Kehle und ihre Zunge machten Schluckbewegungen, die meinen Schwanz regelrecht molken. So spürte ich meinen Saft bereits wieder aufsteigen. Ohne ihr die Chance zum Luft holen zu geben fickte ich nun kräftiger und schneller in ihren Rachen hinein.
    
    Einmal kurz biss sie etwas zu, woraufhin ich meine Bewegungen unterbrach. Ich beugte mich vor, suchte ihren Kitzler und kniff kräftig mit meinem Fingernagel in ihn hinein. Sie schrie lautlos, sperrte ihren Mund demonstrativ weiter auf und ich stieß weiter kräftig in ihren engen Rachen hinein.
    
    Nur noch wenige Stöße brauchte ich, bis ich heftig kam. Durch und durch erfasste und schüttelte mich mein Orgasmus. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie viele Strahlen meines Spermas ich in Ihren Magen schickte. Was ich aber registrierte war, dass auch sie gleichermaßen abging, erneut von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde und dabei meinen Schwanz mit Schluckbewegungen bis auf den letzten Tropfen aussaugte.
    
    Das ließ mich weiter und länger auf der Welle reiten bis ich, noch in ihrem Mund steckend, auf ihr zusammenbrach. Ich kippte nach vorne und landete mit der Nase mitten im Nass ihrer Pussy. Das war kein Feuchtgebiet mehr, hier hatte ein Wasserfall seine Spuren hinterlassen. Den Geruch aufnehmend ...
    ... und den Geschmack ihrer Flüssigkeit genießend merkte ich, wie mein Schwanz nun zu schrumpfen begann.
    
    Langsam zog ich mich aus ihr zurück, was sie mir mit einem kräftigen, tiefen Atemzug dankte. Außer einem Schniefen, ihr lief wohl mein Sperma aus der Nase, war sonst von ihr kein Laut zu hören.
    
    Noch ganz klapperig und geschwächt stand ich auf, ließ sie so liegen wie sie lag und verließ das Zimmer. Erst mal verschnaufen!
    
    Im Bad wusch ich mich und füllte meinen Flüssigkeitsspeicher aus dem Wasserhahn wie ein Verdurstender auf.
    
    Sicherlich 10 Minuten war ich fort und, jetzt wieder bei Verstand, schon gespannt, wie ich sie vorfinden würde. Sie lag, völlig apathisch, noch in genau derselben Position, wie ich sie verlassen hatte.
    
    Sanft drehte ich sie so, dass ihr Kopf auf dem Bett zu liegen kam, suchte meine Weste, entnahm ihr einen kleinen Seitenschneider und zerschnitt die Kabelbinder.
    
    Als sie ihre Beine ausstreckte streichelte ich ihr Gesicht, gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund und flüsterte: „Hallo Sanne!"
    
    „Reiner, also doch", sagte sie mit erstickter Stimme, schlang ihre Arme um mich und begann in meine Halsbeuge zu schluchzen. Ich umarmte sie und hielt sie wortlos fest.
    
    Als ihr Strom versiegte löste sie sich etwas von mir, küsste mich und sagte mir ein leises: „Danke!", woraufhin sie wieder zu Schluchzen begann.
    
    Ich tastete nach dem Schalter ihrer Nachttischlampe und erhellte den Raum.
    
    „Hallo, mein Vergewaltiger", strahlte sie mich an, küsste ...
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