Mitternacht
Datum: 16.06.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byFantasticus
... mich stürmisch und begann erneut zu schluchzen. Nach ein paar Minuten wurde sie ruhiger und lag dann mehrere Minuten, ihren Kopf an meine Brust gekuschelt, still da.
Plötzlich richtete sie sich auf und meinte: „Jetzt muss ich mich aber auch mal waschen", stand auf und ging mit unsicheren Schritten ins Bad. Als ich ihren süßen Hintern betrachtete sah ich, wie Rinnsale an ihren Beinen hinabflossen.
Nackt, wie ich noch immer war, stand auch ich auf und ging in den Keller des Hauses. Dort hatte ich vor einigen Tagen eine Flasche Champagner versteckt, die dort trotz der sommerlichen Hitze ausreichend kühl gelagert war. Aus der Küche holte ich zwei Sektgläser, trug alles ins Wohnzimmer zum Couchtisch und entkorkte die Flasche.
In dem Moment kam Sanne auch schon nackt aus dem Bad und fiel mir in die Arme. Sie ging mir gerade mal bis zu den Schultern und als ihre Brüste gegen meinen Bauch drückten merkte ich, wie meine Lenden erneut zum Leben erwachten. Das spürte sie auch.
„Na, heute noch eine Frau vergewaltigen?", fragte sie mich mit einem frechen Augenaufschlag, griff an meinen Schwanz und rieb ihn etwas.
Obwohl mein Kopf schon wieder zu neuen Schandtaten bereit war brauchte mein Körper doch erstmal eine Pause. So nahm ich sie einfach hoch und trug sie zur Couch, wo wir beide, aneinander gekuschelt, Platz nahmen. Ich reichte ihr ein Glas und wir stießen miteinander an.
„Hast Du gewusst, dass ich es bin?", wollte ich nun neugierig wissen.
„Nein, nicht ...
... wirklich. Erst habe ich gar nicht an dich gedacht. Ich hatte sogar schreckliche Angst. Irgendwann hat es mich dann doch erregt, obwohl ich das gar nicht wollte. Mein Körper hat mich einfach verraten. So schnell und heftig bin ich, glaube ich, noch nie gekommen. Aber als du mich dann gewürgt hast, kam mir der Gedanke, dass der Typ ja alles genau so macht, wie ich es mir in meinen geilen Träumen immer ausgemalt hatte. Und der einzige, der davon weiß, bist ja doch Du. Dann roch ich aber ein Parfum, das ich von Dir gar nicht kenne und war wieder verunsichert. Und das Russische, das hat mir doch etwas Angst gemacht. Kannst Du etwa russisch?"
„Nein, kein Wort. Tante Google hat mir da ein paar Worte zugeflüstert."
Sie trank einen großen Schluck Champagner.
„Danke, das war das geilste, was ich je erlebt habe!", hauchte sie mit verklärtem Blick, schwang sich auf mich und senkte ihr Becken auf meinen schon wieder einsatzbereiten Freudenspender.
Epilog
Einige Monate später zog ich in ihr Haus ein. Wir lebten ein paar Jahre eine wunderbar aufregende Beziehung, in der wir uns sehr nah waren, aber auch jede Freiheit gaben. Mit anderen Sex zu haben war für uns beide ok. Wir erzählten uns immer offen alle Erlebnisse und zogen daraus eine Erregung, die unseren Sex besonders beflügelte.
Als Sanne aber das Thema Gangbang für sich zu entdecken begann und obsessiv auf ein solches Erleben hinsteuerte hielt das unsere Beziehung nicht aus. Wir trennten uns und sind bis heute in einer ...