Wir Gehören Zusammen - Helena 01
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... Vorfeld sagte ich mir auch, dass sowas nicht geht, denn es kamen ... und da bin ich jetzt ganz ehrlich, schon sehr früh Gefühle in mir auf, die in eine solche Richtung gingen. Doch ich habe sie mir verboten, was ja auch völlig richtig war. Zwischen Mutter und Tochter darf so etwas nicht passieren. Jetzt allerdings ... bereue ich gar nichts mehr. Es war schön und sehr gekonnt von dir, zudem kannst du verdammt gut küssen. Solltest du es aber bereuen, was ich verstehen könnte, dann bleibt uns nur, uns anzuziehen und versuchen es zu vergessen."
Rike sah mich nachdenklich an, dann sagte sie leise: „Mama, ich liebe dich!" Seit sie ein Kind war, sagte sie schon immer: „Ich hab dich lieb!" Ein „Ich liebe dich" war etwas völlig anderes.
„Ja Mama, ich liebe dich. Ich dachte zuerst, dass ich mir dadurch, dass ich von dir trinke und mich an dich kuschele, nur das Gefühl der Geborgenheit hole, doch spürte ich schnell, dass da mehr ist. Ich wollte mich dagegen wehren, denn auch ich dachte so wie du. So zu denken ist ja eigentlich auch normal! Aber ich konnte es nicht mehr. Ich habe mich heute Nacht nicht zu dir geschlichen, um töchterlich zu kuscheln, sondern weil ich dich spüren wollte. Schon in der Nacht habe ich mich an dir gerieben und deine Muschi gestreichelt. Alles so leicht, dass du auf keinen Fall aufwachst. Dachte ich doch, dass ich sowas nie tun könnte, beziehungsweise dürfte, wenn du wach bist. Das eben war die Erfüllung eines Wunsches, der scheinbar schon länger in mir ...
... schlummerte, den ich aber seit vorgestern erst richtig spüre und nein, auch ich bereue es absolut nicht." „Wie geht es dann jetzt weiter? Mal angenommen wir machen so weiter und geben uns diesen Gefühlen, die wir ja anscheinend beide haben hin. Etwas wo ich, ganz ehrlich nichts gegen hätte ... Ist dir klar, das niemals jemand davon erfahren darf? Nicht mal Jochen oder Melanie? Alles was passiert, darf unser Haus und den Garten niemals verlassen und wenn wir unterwegs sind, müssen wir uns wie Mutter und Tochter und nicht wie ein lesbisches Pärchen benehmen. Glaubst du, wir schaffen das?" Für mich stand es fest. Ich wollte es wieder spüren. Woher dieser blitzartige Sinneswandel kam, kann ich selbst heute, viele Jahre später nicht erklären, nur dass auch ich diese besondere Liebe zu meiner süßen Rike spürte.
„Ja Mama, das glaube ich nicht nur ... das weiß ich und das will ich. Draußen bin ich deine brave Tochter, doch hier drin, möchte ich deine Geliebte sein", sagte sie entschieden.
„Dann komm her meine Geliebte, küss mich und dann könntest du an meinen Titten weiter machen, du hast die andere nämlich komplett vernachlässigt", sagte nun auch ich entschieden und grinste.
Auch Rike grinste mich neckisch an, worauf wir uns innig küssten. Danach machte sich mein Töchterchen wieder über meine Brüste her.
******************************
Kapitel 4 -- Beziehungen
Inzwischen war auch der kleine Mann in meinem Bauch wach und zeigte es mir, durch heftige Bewegungen, dass ...