Wir Gehören Zusammen - Helena 01
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... brachte.
Sie sah mir von unten in die Augen und als ich nickte, lächelte sie zuckersüß und noch immer weitertrinkend, fuhr sie mit ihren Fingern zwischen meine Schamlippen. Eine unglaubliche Nässe empfing sie.
Derweil sie sich stärker an meinem Bein rieb, mir die Milch aussaugte und mich zu fingern begann, wollte ein Gedanke aufkommen der rief: „Stopp! Sowas geht nicht!" Ich aber schrie innerlich: „HALTS MAUL! Du siehst doch, dass es geht und es ist geil. Bitte mach, dass es nie mehr aufhört!"
Rike entließ meinen Nippel aus dem Mund, kam ein Stück hochgerutscht, wobei sie es schaffte, sich so zu verlagern, dass sie ihre beiden Finger nicht aus mir nehmen brauchte. Wir sahen uns in die Augen und dann küssten wir uns. Kein vorsichtiges Annähern. Sofort war es pure Leidenschaft und auch unsere Zungen fanden sich binnen Sekunden. Sie hatte immer noch Milchreste im Mund, die ich im Kuss mitschmeckte. Es schmeckte wie normale, wenn auch sehr fettige Milch. Nicht unbedingt mein Fall, aber in Verbindung mit diesem herrlichen Kuss und dem Umstand, dass sie mit ihrem Speichel vermischt war, okay.
So etwas Geiles hatte ich schon lange nicht mehr gespürt. Rike fickte mich immer schneller mit ihren lieblichen Fingern, in gleicher Intensität rieb sie ihre triefende Muschi an meinem Oberschenkel und es kam eine weitere Nässe hinzu. Während wir uns küssten, drückte ihr Oberkörper auf meine Brust und die Milch begann unkontrolliert zu spritzen. Unser Stöhnen ging in ein Hecheln ...
... über und es dauerte auch nicht lange und wir schrien fast zeitgleich unsere Orgasmen hinaus.
Rike ließ von mir ab und legte sich, nach Atem ringend auf den Rücken. Doch als wir beide wieder einigermaßen atmen und vor allem klar denken konnten, wollte sich schnell ein gewisser Katzenjammer einstellen. Komischerweise, war das allerdings nur bei Rike der Fall.
Mit tiefer Schamesröte im Gesicht, sagte sie panisch: „Tut mir leid Mama! Bitte sei nicht böse! Das kommt nie wieder vor. Ich geh besser schnell in mein Zimmer!"
Doch als sie sich aus dem Bett bewegen wollte, hielt ich sie am Arm und sagte ernst: „Nicht so schnell, junges Fräulein. So haben wir nicht gewettet, dass du sowas mit mir machst und dann verschwindest, wie ein One-Night-Stand. Ich glaube wir müssen reden!"
Ich hätte ihr ja die Hölle heiß machen können, doch war ich genauso schuld daran! War es nicht unendlich geil? Hatte ich nicht grade eben den heftigsten Orgasmus seit vielen Jahren? Nicht einmal mit meinem stärksten Vibrator bin ich bisher so kräftig gekommen, wie durch die Hand meiner Tochter. Also ... „Rike, wenn sich jemand für das, was grade passiert ist schämen müsste, dann bin ich das. Immerhin bin ich deine Mutter und hätte es gar nicht erst soweit kommen lassen dürfen, doch ich konnte es nicht! Ich bin dir nicht böse, sondern so befriedigt wie ewig nicht mehr. Einen solchen Orgasmus hatte ich das letzte Mal vor mehr als 20 Jahren. Was passiert ist, ist passiert und wenn ich ehrlich bin ... Im ...