Wir Gehören Zusammen - Helena 01
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... schlafen und da dachte ich, es ist okay, wenn ich ein wenig kuscheln komme."
„Schon in Ordnung, aber meinst du, es ist richtig, dass wir SO kuscheln?"
„Du meinst, weil keine von uns etwas anhat? Warum denn nicht? Ich sehe da kein Problem!"
„Na gut, wenn du meinst! Und? Was haben gnädiges Fräulein heute vor?" Ablenken, vor allem mich selber.
„Eigentlich hatte ich vor, das Wochenende durch zu faulenzen und das bei dem schönen Wetter definitiv im Garten. Außerdem habe ich Durst und die hier ...", dabei tippte sie mir auf die rechte Brust. „... fühlen sich an, als hätten sie etwas Feines für Klein-Rike!"
Ich seufzte und setzte mich im Bett auf: „Du kleiner Nimmersatt! Dir ist aber schon klar, dass die Milch für deinen kleine Bruder ist, wenn er auf der Welt ist?"
„Na klar, ich will dem Stöpsel doch nichts wegtrinken? Aber wenn er hin und wieder was übriglässt, bin ich sofort da!", grinste sie.
Kaum dass ich richtig saß, dockte Rike auch schon an und saugte wie ... ja, wie ein Baby halt.
Oh mein Gott, bei mir drehte sich alles. Hier im Bett und so nah beieinander, wurden die unanständigen Gedanken sogar noch stärker. „Saug Baby, saug dich fest! Am liebsten würde ich auch an dir saugen und lecken!", rief die Stimme des Teufelchens in mir.
Wieder konnte ich mich nicht wehren, bei diesen Gefühlen zu stöhnen. Noch etwas war anders als die letzten Male. Rike wirkte unruhig. Völlig auf den Milchfluss fixiert, bemerkte sie nicht, wie ich sie beobachtete ...
... und was ich sah, raubte mir fast den Atem.
Meine Tochter hatte heimlich ihre linke Hand in ihrem Schritt liegen und rieb sich langsam und vorsichtig ihre klein anmutende Spalte. „Oh mein Gott, was für ein Anblick!", dachte ich.
Ich wartete die ganze Zeit auf den Engel der Vernunft in meinen Gedanken.
Doch das Teufelchen lachte und sagte: „Haha, der kleinen Nachthemdschwuchtel habe ich in der Nacht das Hirn rausgevögelt. Los schnapp dir die Kleine, du siehst doch, dass sie dabei genauso geil ist wie du. Die wird schon nichts dagegen haben, wenn ihre Mami ganz besonders lieb zu ihr ist!"
Es war vorbei, mein Verstand schaltete ab und in meinem Kopf brannte ein Feuer, welches es mir unmöglich machte in den (eigentlich) richtigen Bahnen zu denken!
Vorsichtig tastete ich, während Rike weitertrank nach ihrer linken Brust.
Als ich sie berührte, stoppte sie plötzlich und ich dachte sofort, dass es ein Fehler war. Doch alles was passierte war, dass Rike mir ihre Brust entgegen streckte und ein „OH JAA!" hauchte.
Schnell saugte sie weiter und was tat ich? Ich griff nun beherzt zu und knetete ihre Brust.
Wieder spürte ich ihre Muschi an meinem Bein und der Frechdachs begann doch tatsächlich sich an mir zu reiben. Wie gerne hätte auch ich mich jetzt berührt, aber dank des Bauches ging das in dieser Position nicht. Doch scheinbar konnte meine freche Tochter Gedanken lesen, denn plötzlich fühlte ich ihre Hand in meinem Schritt, was mich zu einem befreiten Stöhnen ...