1. Wir Gehören Zusammen - Helena 01


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... Sache und ich würde den Teufel tun, sie darauf anzusprechen.
    
    Es gab allerdings etwas anderes, was mir Sorgen machte und dieser Faktor war ich! In mir stiegen Gefühle gegenüber meiner Tochter auf, die definitiv nicht sein durften.
    
    Intime Gefühle, sogar schon bis zu dem Verlangen sie so zu berühren, wie es für eine Mutter in jeder Hinsicht untersagt war. Das konnte doch nicht sein. In mir stritten sich die berühmten Engelchen und Teufelchen.
    
    „Du bescheuerte Kuh! Sie ist deine Tochter! Wie ekelhaft bist du eigentlich?", fragte das Engelchen wütend.
    
    Das Teufelchen zuckte mit den Schultern: „Na und? Legt sie es nicht selber darauf an? Scheint sie nicht auch, besondere Gefühle dabei zu bekommen? Außerdem ist es ja nicht verwunderlich, dass man ihren süßen Body zärtlich berühren möchte!"
    
    „Es reicht, ich kann mir das nicht anhören. Was willst du denn tun? Sie ins Bett zerren? Sie lecken und all das, wie mit Franziska damals? Niemals! Franzi war deine Freundin, aber Rike ist und bleibt deine Tochter und kein Ziel für deine Lust. Basta!"
    
    Im Moment gewann in mir noch das Engelchen, ich musste und wollte meine Gefühle unter Kontrolle kriegen. Das Problem war nur, dass das Teufelchen breit grinste und flüsterte: „Wir werden ja sehen!"
    
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    Ich fühlte mich wie gerädert. Gut geschlafen hatte ich definitiv nicht. Meine verrückten Gedanken und Gefühle verfolgten mich bis in meine Träume.
    
    Als ich wach wurde, war etwas anders als sonst. ...
    ... Auch zum Schlafen hatte ich mir nicht erst die Mühe gemacht, mir etwas anzuziehen. Die Nacht war angenehm warm und so schlief ich nackt. Ich merkte schnell, dass ich nicht alleine im Bett war. Rike musste, irgendwann in der Nacht zu mir gekommen sein und lag nun, an mich gekuschelt und schlafend mit im Bett.
    
    Auch sie war, wie ich feststellen musste, noch immer oder schon wieder nackt und ihre Beine hatte sie so um mich geschlungen, dass ich ihre Muschi an meinem Oberschenkel spürte. Noch etwas Anderes spürte ich. Sie war feucht! Feucht? Wo schlidderten wir da nur rein? Doch was sollte ich tun? Ich war die Mutter und egal was wir fühlten oder fühlen könnten, ich musste dieser Sache einen Riegel vorschieben. Doch, wenn ich ganz ehrlich zu mir selber bin, hätte ich das schon von vorne herein tun müssen. Was konnte ich denn jetzt noch tun? Wieder kam der Gedanke, alles auf Anfang zu setzten, ihr zu verbieten, bei mir zu trinken und es auch nicht mehr zu zulassen, dass wir hier nackt miteinander rumlaufen. Doch das konnte und wollte ich irgendwie nicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als die Dinge laufen zu lassen. Egal in welche Richtung. Vielleicht aber, brachten mich meine eigenen Gefühle auch nur dazu, etwas Unsinniges in unsere Situation rein zu interpretieren.
    
    Als ich mich vorsichtig bewegte, wurde auch meine Tochter langsam wach.
    
    Man hörte ein Schmatzen, dann sah sie mich verschlafen an und sagte leise: „Morgen Mama, sorry aber ich konnte irgendwie nicht richtig ...
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