Wir Gehören Zusammen - Helena 01
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... vielleicht sogar absichtlich gemacht hatte, gab ich vor, eine Pause zu brauchen und ging zur Liege zurück, während Rike im Pool blieb.
Meine Gefühle fuhren Achterbahn, was passierte hier nur? Zweimal hatte Rike mir nun die Milch ausgesaugt. Beide Male wäre ich dabei beinahe gekommen und auch ihr schien es nicht anders zu gehen, obwohl die Geborgenheit bei ihr, in diesen Momenten wohl noch im Vordergrund stand. Jetzt aber wurde ich heiß, weil sie mich in einer spielerischen Situation an der Muschi berührte. „Ich muss doch bescheuert sein!", dachte ich. Ich wusste, ich hätte es hier besser beenden sollen.
Mich anziehen und es nie wieder zu einer solchen Situation kommen lassen dürfen.
Ebenso hätte ich ihr sagen müssen, dass sie doch nicht mehr weiter bei mir trinken darf und sie mich bitte sofort in die Stadt fährt, damit ich eine neue Pumpe kaufen konnte.
Doch es gab zwei Gründe, warum ich das nicht konnte: Erstens, hätte es in ihr etwas zerbrochen, wenn ich ihr, nach all dem, was passiert ist, doch wieder verbieten würde, sich diese Geborgenheit zurück zu holen. Zweitens wollte ich es auch nicht anders. Solange ich ihr nicht zeigte, dass es mich heiß machte, war alles Okay und zum Abreagieren hatte ich schließlich meine Spielzeuge. Ansonsten einfach nicht darüber nachdenken.
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Kapitel 3 -- Wir können uns nicht mehr wehren
Noch vor dem Abendessen war es, als wäre alles bei uns schon ganz normal.
Ich setzte mich auf die Couch ...
... und mein „Baby" legte sich, angekuschelt in meinen Arm und holte sich die Milch. Mehr als ein leises Stöhnen kam aber von keiner von uns. Beim darauffolgenden Abendbrot, wo Rike trotzdem noch eine Kleinigkeit aß, wurde das Ganze auch schon nicht mehr von uns angesprochen. Wir waren uns im Stillen einig und das war auch gut so. Vielleicht wären sonst da schon Dinge rausgekommen, für die es an diesem Abend eindeutig noch zu früh war.
Später sahen wir uns noch eine Sendung im Fernsehen an und gingen alsbald ins Bett.
Ich merkte aber, dass Rike sich mehr als sonst an mich kuschelte und liebevoll meinen Bauch streichelte. Einmal schaute sie dabei ganz erschrocken, weil sie von ihm Brüderchen einen Tritt gegen die Hand bekam, doch mussten wir beide darüber herzlich lachen.
Wie am vorherigen Abend, dachte ich nochmal über den Tag nach. Das Gefühlschaos, welches zeitweise in mir herrschte, kam sogar zurück. Einerseits das Gefühl einer liebenden Mutter, über das ich mich freute. Doch da war auch das andere. Etwas was bei der Spielerei im Pool sehr stark hervorkam.
In der Pubertät hatte ich tatsächlich schon Erfahrungen mit lesbischem Sex gemacht, noch bevor ich das erste Mal mit einem Jungen geschlafen hatte. Meine damalige beste Freundin und ich hatten sogar ziemlich häufig Spaß zusammen. Leider hat ihr Vater später ein Jobangebot im Ausland angenommen und der Kontakt brach ab.
Ich wusste, dass zwischen Rike und Melanie etwas Ähnliches ablief. Doch das war allein ihre ...