Wir Gehören Zusammen - Helena 01
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... ich?"
Jetzt grinste sie doch wieder und das Grinsen blieb auch, als sie sich, von mir unverwandt beobachtet auszog. Dann stand sie vor mir, wie die Natur sie schuf. Rike war, sozusagen mein genaues Ebenbild, von der Schwangerschaft mal abgesehen. Ebenfalls grüne Augen und ihre genauso dunkelblonden Haare, trug sie auf derselben Länge. Nur hatte sie, im Gegenzug zu mir, leichte Naturlöckchen auf die sie sehr stolz war. Auch in der Größe glichen wir uns und da unser Modegeschmack recht ähnlich war, tauschten wir auch mal das ein oder andere Kleidungsstück untereinander, außer der Unterwäsche. Wäre ich nicht doppelt so alt wie sie, hätten wir Zwillinge sein können und ehrlich gesagt, wurden wir auch hin und wieder von Fremden dafür gehalten.
Wie auch ich (im nichtschwangeren Zustand), hatte sie ein prächtiges Paar apfelgroße und feste Brüste und ein unglaublich knackiges Hinterteil, was sogar mir als Frau, beinahe das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Ihre Muschi war blitzblank rasiert. Etwas was ich eigentlich auch tue, nur kam ich da, dank des Bauches zurzeit nicht mehr vernünftig dran, weshalb ich gezwungen war die Haare momentan wachsen zu lassen.
„Alle Achtung Prinzessin, hast dich prima entwickelt", sagte ich und in Gedanken ergänzte ich: „Wer dich ins Bett bekommt, muss eine Sonnenbrille tragen, weil du vor Sexappeal nur so strahlst!"
Sie bedankte sich und lief dann lachend zum Pool. Auch ich überlegte, ob ich ein wenig schwimmen gehen sollte. Es dürfte ...
... auch kein Problem für uns darstellen. Rike hatte jetzt alles gesehen und berühren dürfen und wenn ich ganz ehrlich sein soll, verdeckte der Slip meinen Schritt auch nur bedingt. Wie gesagt, wir sind doch erwachsene Frauen, die unter sich waren, also ...
Ich zog den Slip aus und lief zu ihr an den Pool. Ein wenig schämte ich mich schon. Aber nicht weil ich nackt war, sondern wegen dem Urwald zwischen meinen Beinen.
„Ist da noch Platz für eine trächtige Seekuh?", rief ich ihr lachend zu, sodass Rike sich umdrehte und ihr der Mund offen stehen blieb. „Mama, du bist ja auch nackt! WOW bist du schön, als würde ich eine schwangere Version von mir sehen. Nur der Busch da stört!"
Typisch meine Tochter. Sie hatte die Augen sofort an den „richtigen" Stellen.
„Danke für die Blumen und das da unten stört mich auch, aber da komme ich zurzeit nicht ran. Beschwerde bitte an deinen kleinen Bruder!", lachte ich.
Sie schien etwas zu überlegen, sagte dann aber doch nichts, worauf ich auch in den Pool stieg und wir, wie die Kinder miteinander tobten.
Natürlich blieb es bei einer solchen Rangelei nicht aus, dass wir uns auch hin und wieder intim berührten, doch schien das, im ersten Moment, keine von uns weiter zu stören. Allerdings merkte ich schon bald, dass mich diese Berührungen heiß machten und als sich ihre Hand wieder mal beim Kitzeln in meinem Schritt befand und sich sogar einer ihrer Finger zwischen meine Lippen stahl, wobei ich nicht deuten konnte, ob sie das nicht ...