1. Wir Gehören Zusammen - Helena 01


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... wollte auf dem Absatz kehrt machen, doch aus einem Impuls heraus, hielt ich sie fest und lenkte sie an den Tisch.
    
    „Schöne Scheiße", murmelte sie.
    
    „Das kannst du laut sagen!", sagte ihr Bruder. „Ich hatte ein sehr komisches Gefühl im Bauch, deshalb habe ich die Semesterabschluss-Vorlesung sausen lassen und habe schon gestern Abend den Zug nach Hause genommen. Gegen 1 Uhr kam ich hier an und was muss ich im Schlafzimmer hören und dann auch sehen? Meine Mutter und meine kleine Schwester die sich wild die Fotzen fingern! Ich dachte schon ich habe mich im Haus geirrt. Geht das schon lange bei euch und habt ihr ernsthaft geglaubt, dass ihr sowas vor mir verstecken könnt?"
    
    „Jochen bitte! Es tut uns ja leid und wenn du erlaubst, dann erklären wir dir alles", sagte ich beschämt. Ja ich schämte mich und das vor meinem eigenen, 23-jährigen Sohn.
    
    „Da bin ich aber mal gespannt, ob ich neugierig bin!"
    
    Daraufhin erklärten wir ihm die ganze Geschichte, von der kaputten Pumpe angefangen, bis hin zur vergangenen Nacht.
    
    Er unterbrach uns nicht einmal, schüttelte nur hin und wieder den Kopf.
    
    „Ich weiß echt nicht, was ich davon halten soll. Meine eigene Familie! Ich muss das alles erstmal in meinem Kopf sortieren. Tut mir leid, aber wir sehen uns heute Abend zum Abendessen. Ich muss erstmal raus!", sagte er, stand auf und verließ ohne ein weiteres Wort oder uns anzusehen das Haus.
    
    Rike und ich sahen uns an und begannen zu weinen. Auf Frühstück hatte keine von uns mehr ...
    ... Lust.
    
    „Was machen wir denn jetzt, Mama?", fragte Rike in ihren Tränen.
    
    „Ich weiß es nicht, wirklich nicht. Trotzdem sollst du eins wissen: Ich bereue die letzte Woche nicht und egal wie es weiter geht. Diese wunderbare Woche kann uns keiner nehmen!", sagte ich verzweifelt.
    
    Zum ersten Mal seit einer Woche, zogen wir Frauen uns im Haus etwas an. Wir sprachen nicht viel, hingen unseren Gedanken nach.
    
    „Wie soll es nur weitergehen. Verliere ich meinen Sohn, weil seine Schwester und ich eine besondere Liebe zwischen uns entdeckt haben?", fragte ich mich.
    
    Immerhin wollte er am Abend wieder hier sein und ist nicht Hals über Kopf wieder zurück nach (...) gefahren. Vielleicht gab es noch Hoffnung. Doch wie sollte die aussehen? Würde er verlangen, dass wir mit dem inzestuösen Treiben sofort aufhören? Verständlich wäre es, aber ich wusste, dass ich das definitiv nicht mehr konnte und mir war klar, dass es Rike genauso erging. Ich konnte nur abwarten, was der Abend brachte. Doch ich hatte das Gefühl, dass es nicht gut ausgehen könnte.
    
    ******************************
    
    Bis zum Abendbrot hatte keine von uns etwas gegessen. Ich wusste, dass es für mich und das Kind gar nicht gut war, doch es ging einfach nichts runter.
    
    Ich bereitete ein ausgiebiges Abendessen für uns drei vor und pünktlich um 18 Uhr war Jochen zurück. Noch immer wirkte er angespannt, doch auf eine andere Art.
    
    Als wir zusammen saßen, ergriff er auch sofort das Wort: „Ich möchte mich für meine Reaktion von ...
«12...192021...44»