1. Wir Gehören Zusammen - Helena 01


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... heute Morgen entschuldigen. Ich war so geschockt über euer Treiben, allerdings erst im Nachhinein. Denn es gibt da auch etwas, das ich euch gestehen muss. Als ich euch beide heute Nacht gesehen hatte ... Also, ich stand in der Tür und keine von euch hat auch nur ansatzweise etwas mitbekommen. Nun da habe ich mir auf dieses geile Bild einen runtergeholt. So, jetzt bin ich genauso schlimm wie ihr! Es ist nur so, dass ich es einfach verstehen möchte. Seid ihr beiden jetzt nicht mehr nur Mutter und Tochter, sondern auch noch ein lesbisches Pärchen?"
    
    Das klang nicht mehr sauer oder so ernst wie heute Morgen.
    
    „Jein, du könnest es eher als eine ganz besondere und ungewöhnliche Mutter-Tochter Beziehung sehen. Du bist also ..." „Ist das zu fassen? Mein großer Bruder wichst sich einen, während er zusieht, wie wir es treiben? Tz, nicht zu fassen!", unterbrach mich Rike empört. Doch irgendwie glaube ich, dass diese Empörung nur gespielt war. Denn seit Jochen die Küche betreten hatte, war ihr Blick in seine Richtung ... wie soll ich sagen? Abschätzend? Berechnend? Irgendwie sowas. Hatte dieses Luder etwa einen Plan und mich nicht eingeweiht?
    
    Ich wollte grade etwas sagen, doch Rike redete gleich weiter: „Na, ich denke, dann ist es nur fair, wenn du uns auch mal was zeigst, immerhin hast du uns ja auch zugesehen." Dieser Satz kam mit einem dreckig, frechen Grinsen. Glasklar, sie hatte einen Plan!
    
    Jochen sah sie an, doch überging er ihre Forderung. „Ihr wisst dass ich euch ...
    ... beide sehr lieb habe, genaugenommen liebe ich euch. Ich war geschockt und habe heute Morgen so impulsiv reagiert, weil ... weil ich eifersüchtig war."
    
    Eifersüchtig? Erstaunt sahen wir ihn an, worauf er weiter redete: „Ja, ich war eifersüchtig, und zwar auf jede von euch. Denn jede von euch durfte Sex mit der Frau haben, die ich heimlich verehre und liebe. Ihr hört richtig! Mama, erinnerst du dich, wie ich noch während der Pubertät immer wieder zu dir kam, weil ich meinte, dass mit meinem Schwanz etwas nicht stimmt? Natürlich wusste ich, dass alles in Ordnung war, denn darum ging es auch gar nicht. Ich wollte, dass du ihn siehst. Dass du siehst, wie groß dein Junge geworden ist. Du solltest ihn aber nicht nur sehen, ich wollte auch, dass du ihn berührst. Was du am Anfang ja noch getan hast, aber später dann nicht mehr.
    
    Und du Rike ... Wie oft habe ich dich und Mel heimlich beobachtet, wenn ihr dachtet, dass ihr alleine hier seid? Wie oft habe ich an deiner Tür gestanden und gehört, wie ihr beiden Spaß daran hattet, es miteinander zu treiben? Jedes Mal, wäre ich zu gerne zu euch gekommen und hätte euch beide gefickt. Doch all meine Gefühle verbat ich mir. Vermauerte sie tief in mir, weil ich wusste, dass so etwas niemals sein durfte. Es ging auch sehr gut, bis heute Nacht. Als ich sah wie viel Spaß ihr hattet, kam jedes einzelne dieser Gefühle zurück. Deshalb wusste ich auch heute Morgen noch nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich habe den Tag über am Rhein gesessen und ...
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