Wir Gehören Zusammen - Helena 01
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... nachgedacht und dann stand mein Entschluss fest. Ich wollte euch all meine Gefühle gestehen und hoffe, dass ihr mir verzeiht." Als er endete, weinte er.
Oh bei den Göttern, mein Sohn weinte, weil er genauso für uns empfand, wie Rike und ich füreinander. Was sollte ich tun? Ich erinnerte mich zurück an die Zeit von der er sprach. Ja, ich habe wenn er zu mir kam, seinen Schwanz angefasst, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist. Dass ich es nicht mehr tat, lag schlicht daran, dass er älter und es mir dadurch zu gefährlich wurde. Nicht gefährlich in Bezug auf ihn, sondern darauf, das sein Ding für mich interessant wurde. Denn das, was da zwischen seinen Beinen ist, war damals schon sehr ansehnlich und etwas wo jede Frau schwach werden konnte. Mutter hin oder her. Damals dachte ich allerdings NUR als Mutter, die natürlich nie etwas Sexuelles mit ihren Kindern tun könnte und er war ja auch noch so jung.
Doch all meinen Überlegungen kam mal wieder Rike, dieser kleine Wirbelwind zuvor.
Sie sah ihrem Bruder unverwandt in die Augen, stand auf und rückte ihn mit seinem Stuhl ein Stück vom Tisch weg. Als sie genug Platz hatte, setzte sie sich auf seinen Schoß und ohne auch nur ein Wort zu sagen, küsste sie ihn. Dies war kein geschwisterlicher Kuss und auch er ging sofort darauf ein und umarmte dabei seine Schwester. „Ich muss jetzt erstmal dringend etwas essen, das habe ich deinetwegen nämlich den ganzen Tag nicht geschafft. Doch danach will ich sehen, wie groß mein großer ...
... Bruder geworden ist", flüsterte sie ihm ins Ohr, allerdings laut genug, dass ich es hören konnte.
„Rike-Schatz, was hältst du davon, wenn du dich an unser Abendbrot hältst und nicht mehr weiter deinen Bruder auffrisst. Lasst uns essen, danach reden wir oben weiter", sagte ich entschieden.
Die beiden hatten recht. Mir wurde klar, dass ich meinen Sohn genauso liebe, wie meine Tochter.
Warum sollten wir ihn außenvorlassen, bei all diesen Geständnissen und all der jetzt schon ausgesprochenen Zuneigung füreinander?
Jetzt aßen wir aber alle mit großem Appetit, denn wie sich herausstellte, hatte auch Jochen den ganzen Tag noch nichts gegessen.
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Als wir nach oben gingen, flüsterte ich Rike, von Jochen unbemerkt zu: „Nimmst du die Pille regelmäßig?"
Erstaunt sah sie mich an. „Du meinst, dass ...?"
„Klar, du süße, dumme Nuss, was meinst du warum wir zum Reden ins Schlafzimmer gehen und nicht ins Wohnzimmer? Ich weiß nur, dass wir im Normalfall keine Gummis haben und du musst bedenken, dass du noch in der Ausbildung bist. Eine Schwangerschaft kommt da ziemlich ungelegen!"
Sie sah mich noch erstaunter an, sagte aber nur: „Klar nehme ich die Pille, immerhin kann man ja nie wissen, was einem im Leben passiert."
„Was flüstert ihr beiden dahinten eigentlich?", fragte Jochen aufgedreht.
„Frauengespräche", lachte ich.
Ich bedeutete den beiden, sich mit mir aufs Bett zu setzen.
„So ihr zwei, ich denke mal die Gefühlskarten liegen ...