Wir Gehören Zusammen - Helena 01
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
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Kapitel 6 -- Liebe und Glück
Es war nun schon gut ein Monat vergangen, seit wir unsere ganz besondere Liebe zu einander entdeckten. Niemand von uns bereute auch nur eine Sekunde, was wir tun und die Kinder, grade Jochen lernten eine ganze Menge über Liebe und Zärtlichkeit. Jochen ließ sich sogar, wohl in Gedanken an seinen Mitbewohner Rafael, von seiner Schwester einen unserer schmaleren Vibratoren in den Hintern schieben und fand es tatsächlich geil.
Die Geburt stand bald bevor und wir rechneten jeden Tag damit. Zum Glück hatte Jochen noch eine Woche Ferien und war bei uns. Rike hatte ebenfalls die kompletten Ferien über betriebsbedingten und bezahlten Urlaub, da die Firma, wo sie ihre Ausbildung machte, ein kleiner Familienbetrieb eines guten Freundes war und dieser über die Ferien schloss.
Inzwischen war auch alles für meine Scheidung von Günther eingeleitet. Vielleicht musste ich nicht mal das Trennungsjahr abwarten, weil ich anfügen konnte, dass der Arsch mich seit längerem betrogen und hochschwanger sitzengelassen hat.
Rike war auch sehr oft bei Melanie, die noch vor mir ihr Kind bekam. Da auch der Vater ihres Kindes, bei Verkündung der Schwangerschaft Reißaus genommen hatte, begleitete meine Tochter ihre Freundin bei der Geburt. Wir drei besuchten Melanie auch zusammen im Krankenhaus. Sie hatte Glück, dass ihre Eltern sie in allem unterstützten, aber auch wir versicherten ihr, dass, wenn sie etwas braucht, sie ...
... immer auf uns zählen kann. „Danke Lena, aber bei dir ist es ja auch bald soweit und dann hast du ja genug um die Ohren!", sagte sie dankbar. Ich antwortete, mütterlich lächelnd: „Mach dir mal nicht meinen Kopf, Mädchen. Ich habe da ja schon doppelte Übung drin und obwohl die Erzeuger bei uns beiden abgehauen sind, hat jede von uns ihre Familie und Freunde, die für sie da sind."
Als Jochen, den Sohn von Melanie halten durfte, hätte man sogar denken können, er wäre Vater geworden. Das wurde von Rike übrigens genauestens beobachtet. „Mädchen, was hast du vor?", fragte ich in Gedanken.
Etwas peinlich wurde es, an meinem letzten Termin bei meiner Frauenärztin. Ich war wohl beim Duschen nicht gründlich genug und so entdeckte sie, bei der Untersuchung tatsächlich Spermareste in meiner Muschi. Doch alles was sie sagte war: „Ich sehe, dass sie immer noch Sex haben. Das ist sehr gut. Das hält die Vagina geschmeidig und die Muskeln bei Laune." Bin ich froh, dass ich ihr nicht gesagt hatte, dass mein Noch-Mann mich verlassen hat. Sicher hätte sie nicht gefragt, mit wem ich denn dann Sex habe, aber ganz bestimmt wäre ich tiefrot vor Scham geworden.
Damit niemand in Panik gerät, wenn es dann soweit war, haben wir alles mehrfach geprobt und durchgesprochen. Jeder wusste, was zu tun war.
Rike würde mir beim Waschen und anziehen helfen und Jochen das Taxi bestellen oder die Ambulanz, falls ich das Gefühl bekommen sollte, dass etwas nicht stimmt.
Auch hatte ich einen Termin im ...