1. Wir Gehören Zusammen - Helena 01


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... Krankenhaus, um mir den Kreißsaal anzusehen. Seit Rikes Geburt hat sich dort alles verändert. Nur Schwester Silke arbeitete noch immer auf der Geburtenstation, war mittlerweile sogar die Oberschwester und Leiterin. Wir erkannten uns sofort wieder und freuten uns, dass wir uns wiedersahen. Ihr sagte ich auch, dass Günther mich sitzengelassen hat und so vereinbarten wir, dass Rike mich ebenfalls bei der Geburt begleiten durfte.
    
    In den letzten Tagen vor der Geburt, kamen immer wieder leichte Wehen. Auch beim Sex nahm ich mich ein wenig zurück, doch es war auch geil, meinen Kindern beim Vögeln zu zuschauen oder die zwei mi dem Mund zu verwöhnen.
    
    An einem gemütlichen Mittwochabend, wir saßen zusammengekuschelt vor dem Fernseher war es dann soweit. Ich krümmte mich in immer schneller folgenden Wehen und wusste aus der Erfahrung heraus, dass das Finale kurz bevorstand. Rike und Jochen sahen mich erschrocken an, wodurch ich plötzlich losschrie: „Schaut nicht drein, wie zwei Eichhörnchen bei einem Vulkanausbruch! Euer Bruder will an die frische Luft! Jochen, Taxi!"
    
    Beide nickten nur und taten ihr Bestes ruhig zu bleiben.
    
    Etwa zwanzig Minuten später waren wir im Krankenhaus. Silke hatte zum Glück selber Dienst und brachte Rike und mich sofort in den Kreißsaal, derweil Jochen in den Wartebereich gebracht und mit Kaffee versorgt wurde. War es vor gut 20 Jahren noch ein nackter und steriler Raum, bei dem man dachte, es wäre ein OP-Saal, so empfingen uns heute warme Farben, ...
    ... eine große sehr gemütliche Liege, ausgestattet mit vielen Kissen, die mitten im Raum stand und eine Sitzecke mit Couchgarnitur. Letztere war für die wartende Begleitung, für den Fall, dass es sehr lange dauert, aber vor allem für die Vorgespräche, wie ich es ja auch hatte gedacht. Rike half mir beim Ausziehen und ich sollte mich direkt hinlegen, worauf Silke eine Decke über mich legte, Rike anschaute und lachte: „Na Rike, jetzt bist du ja zum zweiten Mal in so kurzer Zeit hier. Wann dürfen wir dich denn auf die Liege legen?"
    
    Mein Töchterchen lächelte und antwortete: „Wer weiß? Vielleicht nächstes Jahr. Noch bin ich nicht schwanger, aber was nicht ist, kann ja schnell werden."
    
    Als wir kurz alleine im Raum waren, fragte ich sie leise: „Wie sollte ich das grade bitte verstehen? Du hast doch nicht etwa die Pille abgesetzt oder?"
    
    Sie sah mich keck an und sagte nur: „Nö, bisher noch nicht!"
    
    Ich sagte nichts dazu. Erstens weil, wenn sie es sich in den Kopf setzt, schwanger werden zu wollen, ich das nur verhindern konnte, indem ich ihr die Pille, von ihr unbemerkt verabreichte oder sie nicht mehr mit Jochen ficken durfte. Beides war definitiv unmöglich. Der zweite Grund war, dass in dem Moment, wo ich antworten wollte, die nächste Wehe einschlug und Silke, aufgrund meines Schreies, sofort bei uns war.
    
    Die, doch recht junge Ärztin, welche dazukam begrüßte uns mit einem freundlich-fröhlichen: „Hallo Frau K ..., ich sehe sie haben ihre Schwester mitgebracht." Rike und ich ...
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