1. Wir Gehören Zusammen - Helena 01


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... sahen uns an und mussten lachen. „Nein", erwiderte ich. „Diese junge Dame ist meine Tochter."
    
    „Tochter? Ich habe ihre Daten zwar noch nicht gesehen, aber ich hätte sie jetzt glatt auf 20 Jahre geschätzt und dass sie ihre Zwillingsschwester wäre. Hut ab! Ich bin Frau Dr. O ... aber sie können ruhig Tanja sagen."
    
    „Gerne, ich bin Lena und meine Tochter heißt Rike. Dann aber auch ruhig Du und nicht Sie."
    
    „Okay Lena, da Rike ja deine Tochter ist, ist es nicht deine erste Geburt und damit kann ich mir die Standarterklärungen sparen. Ich werde jetzt mal schauen, wie weit der Muttermund schon geöffnet ist und dann sehen wir weiter. Soll Rike solange rausgehen."
    
    Ich sah meine Tochter an und grinste dann: „Nein, sie kann auf jeden Fall bleiben. Ich habe auch im körperlichen keine Geheimnisse vor ihr. Wenn sie will, kann sie meinetwegen auch zuschauen, dann sieht sie schon mal, was auf sie zukommt, wenn sie auch irgendwann mal ein Kind bekommt."
    
    Ich wurde von zwei erstaunten Augenpaaren angeschaut. Nur Silke lachte im Hintergrund, sie wusste noch von damals, wie locker und direkt ich sein kann.
    
    „Na gut", sagte Tanja langsam. „Sowas habe ich zwar noch nie gehabt, aber wenn sie möchte, warum nicht. Rike?"
    
    Rike sah mich prüfend an und als ich nickte, sagte sie: „Klar gerne. Ich komme ja wohl kaum ein zweites Mal dazu, mir anzuschauen, wo ich selber einmal rausgeflutscht bin." (Wenn Tanja wüsste, wie genau Rike dieses Loch in Wirklichkeit kannte ...)
    
    Trotzdem war ...
    ... meine Tochter sehr erstaunt als sie, dank der Geräte, bis auf meinen Muttermund sehen konnte, der schon recht weit geöffnet war.
    
    „Sehr schön, ich denke da werden wir nicht lange brauchen. Wenn das Kind gut mitspielt, dann werden wir in maximal einer Stunde fertig sein", sagte Tanja zufrieden.
    
    Doch weit gefehlt! Mein werter Herr Sohn war wohl der Meinung, dass es Spaß machen würde, seine Mutter zwei Stunden lang zu quälen, bis er dann doch endlich mal das Köpfchen rausstreckte.
    
    Die ganze Zeit über hielt Rike meine Hand und es ist ein wahres Wunder, dass sie nach der Geburt nicht in die Chirurgie musste, weil ich ihr alle Finger gebrochen hatte.
    
    Als der kleine Mann, dann endlich raus war, hörte ich ihn auch schon, den schönste Babyschrei, den es für eine Mutter gibt. Der allererste, der sagt: „Alles okay Mama, ich bin da und mir geht es super!"
    
    Silke sah zu Rike und fragte: „Eigentlich machen sowas ja die Väter, Aber wie ihr gesagt habt, ist der in eurem Leben ja Geschichte. Möchtest du, als große Schwester die Nabelschnur durchschneiden? Oh, mir fällt grade auf, das ich dir eine sehr ähnliche Frage schon vor einer Woche gestellt hatte."
    
    Rike nickte begeistert, sie brachte kein Wort raus. „Schön, dann komm her, nimm, wie letztes Mal auch, die Schere und dann hier durchschneiden. Es sei denn, du möchtest eine Schwester, dann musst du weiter unten schneiden", sagte Silke lachend und auf Rikes erschrockenen Gesichtsausdruck hin, sagte sie schnell weiter: „War ein ...
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