Wir Gehören Zusammen - Helena 01
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... Scherz, ich denke wir belassen es bei einem Brüderchen. Also dann hier, zwischen den Klammern. Du hast da ja schon Übung drin oder soll ich dir helfen?" Rike schüttelte den Kopf, es machte „schnipp" und dann war es vorbei. Mein Sohn war geboren. Ich weinte vor Glück und auch bei Rike liefen die Freudentränen. Der Kleine wurde gesäubert, gewogen und gemessen, während auch ich gesäubert und zugedeckt wurde und dann bekam ich ihn das erste Mal auf die Brust gelegt. „Da ist der kleine Fratz", sagte Silke, die auch glücklich war, dass alles gut verlaufen ist. „Wie heißt er denn?" Rike und ich sahen auf den kleinen Zwerg, dann uns in die Augen. Die letzten Tage, hatten wir, alle zusammen uns einen passenden Namen überlegt und wurden uns bald einig. Gemeinsam sagten wir: „Marko"
„Klasse Name, dann trage ich ihn direkt ein und mache auch sein Armbändchen fertig (in unserem Krankenhaus wurden tatsächlich noch richtige Perlenarmbändchen, mit dem Namen des Kindes von den Hebammen gefertigt). Tanja musste rüber zu einer anderen Patientin, sind viele Geburten heute. Aber ich soll euch sagen, dass der kleine Fratz von der ersten Untersuchung her, kerngesund ist. Alles dran, was drangehört und auch nicht mehr als nötig. Größe und Gewicht sind perfekt und er macht auch einen quietschfidelen Eindruck. Jetzt lasse ich euch aber auch einen Moment für euch. Soll ich deinen Sohn reinholen?"
Ich nickte nur, während Klein-Marko fast alleine, den Weg zu meiner Brust fand und die ersten ...
... Schlucke Milch nahm. Was für ein schönes Gefühl. Rike sah ihm glücklich und auch gespielt ein wenig neidisch dabei zu und flüsterte: „Trink nur schön mein Kleiner, damit du groß und stark wirst. Die Milch ist echt lecker, kannst du mir glauben!"
Jochen kam rein und bei ihm liefen sofort Tränen des Glücks und der Freude, als er sein neues Brüderchen sah.
Nicht ganz eine halbe Stunde später, wurde ich auf ein Zimmer gebracht und die beiden nach Hause geschickt. Ich schlief sofort ein und meine beiden Großen nahmen ein Taxi. ******************************
Kapitel 7 -- Alte Liebe
Als Jochen und Rike nach Hause kamen, öffneten sie erstmal eine Flasche vom besten Wein, den wir im Hause hatten und machten es sich im Wohnzimmer gemütlich. „Auf unsere Mama und den kleinen Marko!", verkündete mein Sohn. Die Beiden stießen an, tranken und Rike sagte: „Schön noch einen kleinen Bruder zu haben, auch wenn ich jetzt Mamas Milch ein wenig vermissen werde." „Ach ich denke, dass der Kleine unsere Mama, grade zu Anfang, nicht immer leertrinken wird. Da wird wohl noch der ein oder andere Schluck für dich milchgieriges Biest übrig bleiben." Darauf bekam er von seiner Schwester einen Rippenstoß. „Uff, sorry Süße, aber Milch ist sowieso ein gutes Stichwort. Was ist eigentlich mit dir? Du meintest damals noch, dass du auch unbedingt Milch haben willst, aber auf die Sache, die Mama wegen dieser induzierten Laktation meinte, bist du nie mehr eingegangen. Doch keine Lust mehr drauf?"
Rike ...