1. Wir Gehören Zusammen - Helena 01


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... grinsend.
    
    Ich grinste zurück und antwortete: „Du meinst, richtig wie früher? Mit allem Drum und Dran?" Sie nickte zaghaft. „Ich glaube, von meiner Seite her brauchen wir da nicht lange warten. Denn egal ob es ein Tag oder tausend Jahre gewesen wären. Meine Gefühle zu dir sind nie erloschen. Um es ganz klar zu sagen. Franziska L ... ich liebe dich immer noch!"
    
    Ich glaube für sie war es, mehr als eine Erleichterung, diese ehrlichen Worte von mir zu hören. Wieder liefen ihr Tränen über die Wangen und sie sagte: „Ich liebe dich auch Leni. Ich habe nie aufgehört dich zu lieben." Wir sahen uns fest in die Augen und dann küssten wir uns wieder. Doch diesmal mit all unserer Leidenschaft und Sehnsucht zueinander. Keinerlei, durch die Jahre entstandene Scheu. Unsere Zungen tanzen miteinander, die Hände griffen, wie selbstverständlich nach den Brüsten der anderen und wir vergaßen völlig wo wir waren. Wenn jetzt eine Schwester oder so reingekommen wäre, es wäre sicher ziemlich peinlich geworden, aber daran dachte in dem Moment keine von uns. Am Schluss flüsterte ich ihr ins Ohr: „Wenn ich, in ein paar Tagen hier raus und unten verheilt bin, dann will ich dich wiederhaben, meine Süße." „Ich dich auch. Ich kann es gar nicht abwarten!"
    
    Wir unterhielten uns weiter, nicht nur über die Vergangenheit, sondern auch über die Gegenwart.
    
    Als das Gespräch, ganz direkt auf meine beiden Großen zusprechen kam, wurde Franziska aber ein wenig verhalten. Ich merkte, dass irgendwas nicht ...
    ... stimmte, also fragte ich: „Ist irgendwas? Du wirkst so komisch, jetzt wo wir direkt über Jochen und Rike sprechen."
    
    Sie wirkte sehr nachdenklich und zögernd, also drängte ich ein wenig: „Jetzt mal raus mit der Sprache, haben die zwei das Haus auf den Kopf gestellt oder was ist los?"
    
    „Nein das nicht ... Es ist nur ...", sie schluckte. „Hat Rike eigentlich einen Freund?"
    
    Oh oh, mir schwante übelstes! Nun gut Helena, so souverän wie möglich an die Sache rangehen.
    
    „Nicht dass ich wüsste, wieso?" Wieder ihr rumdrucksen. „Jochen und Rike, ich bring euch um", sagte ich in Gedanken.
    
    „Nun, also ...", begann sie langsam mit der Sprache rauszurücken. „Es geht mich ja nichts an, aber Rike hatte mir gestern Abend, nur im Bademantel bekleidet die Tür geöffnet. Als mein Blick über sie schweifte, sah ich etwas, was ich erst nicht zuordnen konnte. Es war etwas Glänzendes an ihrem Bein. Im Wohnzimmer ist mir dann ein komischer Geruch aufgefallen, sowie ein Fleck auf der Couch. Bitte werde nicht sauer, es wird sicher Gründe haben, aber ich glaube, deine Kinder haben Sex miteinander, während du nicht da bist."
    
    Scheiße, was nun? Wie würde sie darauf reagieren, wenn sie erfuhr, dass es wirklich so ist. Schlimmer noch ... Wie wäre es erst, wenn sie erfahren sollte, dass ICH mit daran beteiligt bin?
    
    Ich musste ihr ein wenig auf den Zahn fühlen. „Mal angenommen es wäre so. Allzu schlimm scheint es für dich ja nicht zu sein. Immerhin habt ihr gestern fröhlich zusammengesessen und euch ...