Wir Gehören Zusammen - Helena 01
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... kennengelernt. Etwas, was du sicher nicht getan hättest, wenn du dich, nach deinen Entdeckungen vor so etwas ekeln würdest."
„Das ist ja das Verrückte, aber ich fände es eher spannend und geil. Ja es ist verwerflich und gegen das Gesetz, aber glaube mir, in Deutschland ist das noch harmlos. In den USA habe ich miterlebt, wie ein Nachbarsjunge mit 16 in den Knast musste, weil er seiner Schwester in der Öffentlichkeit an den Hintern und die Titten gefasst hatte. Ich hätte kein Problem damit, aber was ist mit dir? Immerhin bist du die Mutter und ich dumme Kuh habe grade wohl deine Kinder bei dir verpetzt."
Ich merkte, dass sie sich schämte, doch sie sah in mein nachdenkliches und zögerndes Gesicht.
Plötzlich hellte sich ihr Blick auf und sie sagte leise und verschwörerisch: „Du weißt davon!"
Ich nickte und wurde rot dabei. „Wow. Ich wusste ja, dass ich eine echt heiße Freundin hatte und jetzt wieder habe. Du weißt es und gehst nicht dazwischen."
Okay Helena, Augen zu und durch. „Ich gehe nicht dazwischen, weil ich ...", begann ich, doch Franzi unterbrach mich lachend: „Weil du dazwischenliegst! Richtig? WOW! Glaub es oder lass es, aber ich werde grade echt nass zwischen den Schenkeln!"
„Du findest das ja echt geil. Ich bin grade tausend Tode gestorben, weil ich dachte, ich würde dich direkt wieder verlieren. Die meisten Leute finden Inzest ja nicht grade prickelnd."
„Glaub mir Süße, ich beneide dich sogar. Die beiden sind echt lieb und wunderschön. ...
... Kein Wunder, bei der Mutter. Wenn ich könnte, würde ich auch keinen von beiden aus dem Bett schubsen. Erzähl mal, wie lange geht das denn schon? Ich will jedes schmutzige Detail wissen."
Wir lachten befreit auf. Marko schlief tief und fest und ich erzählte, was im letzten Monat passiert ist.
Völlig in Gedanken und in meine Erzählungen vertieft, schob sie sich die Hand unter ihr Kleid und ich konnte sehen wie sie sich rieb. Ich grinste und streichelte ihren Oberschenkel, wodurch sie näher an mich rückte. Als ich kurz vor dem Ende war, musste sie tatsächlich einen Schrei unterdrücken, als sie einen Orgasmus bekam. Zum Schluss fragte ich neckisch: „Was soll eigentlich heißen ‚Wenn ich könnte'? Wer sagt denn das du nicht kannst?"
Sie sah mich an und meinte perplex: „Na, erstens versuche ich grade mit dir zusammen zukommen und diesmal richtig. Außerdem sind es deine Kinder und ich will nicht, dass irgendwas zwischen uns steht. Dazu kommt noch, dass ich nicht glaube, dass die beiden davon begeistert wären."
„Also, das mit dem Zusammenkommen hat sich erledigt, denn für mich sind wir das schon. Ich liebe dich und lass dich nicht mehr gehen. Darauf kannst du dich verlassen. Was die Kinder angeht. Ich habe meinen Sohn grade beobachtet und so wie er dich angeschaut hatte, hat er dich in Gedanken schon ausgezogen. Den Blick den er draufhatte habe ich im letzten Monat gut kennengelernt. Und außerdem ist es nicht meine Entscheidung. Wenn du es unbedingt willst, dann würde ich ...