Zur Domina gemacht Teil 16 Band III
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... nichts mehr, so sehr sie sich auch für ihn mühte. So erlöste sie ihn, stand wieder auf und zog sich Höschen und Hose an, ihn dabei interessiert musternd. Sein Gesicht war, wie zuvor auch, stark gerötet und zeigte auch ein paar wässrig braune Tropfen. So hatte er doch noch das volle Programm abbekommen, dass sie sich für ihn gewünscht hatte.
Ob es demnächst noch intensiver für ihn werden sollte? Lange würde er wohl nicht mehr brauchen, bis er zu ihrer Toilette werden wollte. Für Anna keine Wunschrolle, aber dennoch war sie auch dazu bereit, wenn ihr Kunde sie bezahlte und er mit ihr glücklich war.
„Na? Alles weggeschnuppert, Herr Knigge? War ich höflich genug, oder wollen sie mich noch verbessern? Sagen sie es mir ruhig, vielleicht kann ich mich ja mit schlagkräftigen Argumenten verteidigen?"
Mit seinen Händen hektisch abwinkend, verneinte er.
„Nein! Meine Liebe! Ihr wart so gastfreundlich zu mir. Es war wirklich ein Fest."
Anna freute sich und deutete mit ihrer ausgestreckten Hand auf den Boden vor dem Bett. Sofort kroch der Mann eilig von der Matratze herunter und blieb abwartend vor ihren Füßen hocken.
„Und beim Eindecken habe ich alles richtig gemacht?"
Der Anstandswauwau nickte in einer weitläufigen Bewegung.
„Und der Tee? War er nun gut oder nicht? Was sagst du zum Kuchen?"
„Er war wundervoll, Anna. Wirklich. Nimm mir meine anfänglichen Worte nicht übel. Aber ich suchte dich nur zu motivieren."
Die Domina freute sich und half dem Mann zu ...
... ihren Füßen dabei, wieder auf seinen Beinen zum Stehen zu kommen.
„Weißt du was, Walter? Ich mache dir was für zuhause fertig!"
Sie wusste, dass er seine Lust auf Fäkalien mit ihrer Anwesenheit verband.
„Schickst mir ein Video davon, wie du alles wegnascht, ja? Und eine Kanne von meinem Wasser habe ich auch noch für dich. Dachte mir schon, dass du von dem Tee begeistert sein würdest."
Walter wurde fahl im Gesicht. Wahrscheinlich hatte er mit ihrem gütigen Präsent nicht gerechnet.
„Danke, Anna. Das ist sehr zuvorkommend."
„Ich weiß. Aber beim nächsten Mal, koche ich dir dann was richtig Gutes, ja? Darfst gespannt sein, mein Lieber."
Sie trat an den Tisch heran und forderte den Gast auf, ihr beim Abdecken zu helfen. Walter mühte sich brav und dufte sich die Kuchenstücke selber in Folie einpacken.
„Und wir sehen uns bald wieder?" Fragte ihn Anna, während sie den Kunden zur Studiotür begleitete.
„Erst wieder in drei Monaten."
Die Domina umarmte den Mann.
„Erinnere mich zwischenzeitlich dran, vielleicht kann ich dich irgendwo hineinzwängen? Damit meine ich nicht nur meine Pobacken." Sie lachte und freute sich darüber, dass auch er mit einfiel.
Anna sperrte ihm die Tür auf, winkte ihm noch einmal zu, dann war auch dieser Termin für sie zu Ende gegangen.
3. Belastendes
Die junge Domina hatte nach dem Termin das dringende Bedürfnis, endlich aus der verschwitzten Sportkleidung herauszukommen und sich durch eine kalte Dusche einen freien Kopf zu ...