1. Martin und Martina


    Datum: 19.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... „Sag ich doch. Sieh mal -- sie hat die gleichen knackigen Brüste wie ich. Ich wette, wenn wir dir die Augen verbinden, wirst du nicht herausfinden, wer ist wer." „Martina, jetzt hör aber auf." „Nein, ich möchte das jetzt wissen. Warte, ich hol mal schnell einen Schal." Und weg war sie. „Entschuldige, Martin, aber so ist sie nun mal. Wenn sie sich einmal was in den Kopf gesetzt hat, dann ..."
    
    „So, hier ist der Schal und der ist absolut blickdicht. Du brauchst dich also nicht zu genieren, Martin kann dich nicht sehen, nur fühlen." „Dann müsst ihr euch aber oben frei machen. Sonst erkenne ich euch ja an der Kleidung." „Aber erst die Augen verbinden." Das Ganze ging mit Gekicher und Albereien vonstatten. Schließlich hatte ich den Schal um und kniete vor dem Sofa. Dann hörte ich Stoff rascheln und schließlich Martinas Stimme: „So, wir wechseln jetzt nochmal hin und her und dann ist absolute Stille. Dann kannst du anfangen."
    
    Ich streckte also meine Hände aus und versuchte irgendwas zu ertasten. Schließlich fasste ich ein Knie und schob mich das Bein weiter aufwärts, bis ich an ein Höschen stieß. Ich machte „Oh" und zog mich zurück. Aber ich wusste jetzt, dass von mir aus rechts meine Schwiegermutter saß. Meine Frau trug zuhause nie Höschen. Ich führte also meine Hände nach oben und ertastete ihre Brüste. Was für ein herrliches Gefühl. Sie hatte tatsächlich volle, feste Brüste. Hatte ich schon beim Berühren ihres Höschens einen Ständer, so wurde er jetzt noch ...
    ... härter.
    
    Ausgiebig streichelte, knetete und massierte ich diese wundervollen Hügel und hörte schon bald lustvolles Stöhnen. Da wandte ich mich meiner Frau zu. Ihre Brüste kannte ich zur Genüge und es war auch immer ein Vergnügen, sie zu massieren. Dann wieder zurück zu Mama, bis sie wieder stöhnte und nochmal zu meiner Frau. Ein letztes Mal wechselte ich zu Mama und knetete sie richtig fest durch, bis sie am ganzen Körper anfing zu zittern und zu beben. Dann meinet ich: „Das hier sind die Brüste meiner lieben Frau" und riss mir den Schal vom Gesicht.
    
    Schwiegermutter saß noch immer schwer atmend und mit gerötetem Gesicht neben meiner grinsenden Frau. Sie machte keine Anstalten, sich zu bedecken. „Siehst du, ich hatte recht. Obwohl er mich jeden Abend durchknetet hat er dich für mich gehalten. So, und jetzt müsst ihr euch küssen." Ich setzte mich zwischen die beiden und meinte: „Komm, Schwiegermama, folgen wir der Tyrannei." „Hör endlich auf mit diesem „Schwiegermutter". Du hast mir die Titten massiert, wie keiner vorher. Sag ab jetzt Marta." Und dann umarmten wir uns und küssten uns. Sie musste wohl wirklich sehr ausgehungert sein, denn sie küsste wie eine Ertrinkende.
    
    Wie von selbst gingen meine Hände wieder auf Reisen und massierten wieder ihre nackten Brüste. Doch bald schon schickte ich sie nach unter und schlich mich wieder ihren Oberschenkel aufwärts. Als Reaktion darauf gingen ihre Schenkel noch weiter auseinander. Ich rieb jetzt fest über ihr Höschen und stellte fest, dass es ...
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