1. Martin und Martina


    Datum: 19.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... heirateten wir. Ich war inzwischen Abteilungsleiter und auch meine Frau verdiente schon gut. Also kauften wir uns von dem Erbe unserer Väter unter Beteiligung unserer Mütter ein Haus etwa auf halbem Wege zwischen den Häusern unserer Mütter. Und alle lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage -- könnte man meinen.
    
    Die eigentliche Geschichte beginnt nämlich erst jetzt.
    
    Wir sparten viel Strom, indem wir mit Einbruch der Dunkelheit ins Bett gingen und bis zur Bewusstseinstrübung fickten. Eines Nachts, als wir total befriedigt und selig ermattet nebeneinander lagen und uns streichelten meinte meine Frau plötzlich: „Duhu, Martin, mir geht da gerade so ein Gedanke durch den Kopf." „Was denn, mein Schatz?" „Aber hör mich bitte erst bis zu Ende an und schimpfe nicht mit mir. Weißt du, meine Mutter -- sie ist doch jetzt ganz allein und so einsam. Und sie ist ja auch noch recht jung (unsere Mütter waren beide um die vierzig). Und sie hat da ja sicher auch noch Bedürfnisse. Und nur die Finger -- das ist doch nichts für so eine Frau. Du bist ein wunderbarer Mann und ein großartiger Ficker. Könntest du nicht Mama ... wenigstens ein oder zwei Mal im Monat ..."
    
    „So. Ich habe dich nicht unterbrochen. Danke für das Lob. Sowas hört ein Mann immer gerne. Aber wie stellst du dir das vor? Soll ich zu ihr gehen und sagen --Komm, Mama, lass uns ficken. Du willst es doch auch -- Sie wird mir gewaltig eine scheuern. Und dann: Meine Mutter ist wenigstens genau so lange ohne Mann. Soll ich sie ...
    ... vielleicht auch...?" „Soweit habe ich noch gar nicht gedacht. Aber das wäre natürlich ... wow. Und das „wie" lass meine Sorge sein. Hauptsache, du bist einverstanden."
    
    „Naja, deine Mutter sieht ja ganz toll aus. Vorstellen könnte ich es mir schon. Und du? Wirst du nicht eifersüchtig sein?" „Dann hätte ich ja den Vorschlag nicht gemacht. Nach dir liebe ich meine Mutter über Alles. Und ich will dabei sein. ... Zeig mal! Wie ich sehe, gefällt dir der Gedanke schon ganz gut. Komm, Schatz, fick mich nochmal. Auch mich hat dieser Gedanke wahnsinnig geil gemacht."
    
    Danach war eine ganze Weile nicht mehr die Rede davon und ich dachte schon, dass sie den Gedanken fallen gelassen hätte. Doch eines Freitags abends: „Hallo Schatz. Ich habe Mama mitgebracht. Sie wird übers Wochenende bei uns bleiben." Also doch.
    
    Nach dem Abendbrot öffnete ich eine Flasche Wein und stellte Knapperzeug auf den Tisch und wir sahen fern. Wie üblich ein „aufregendes" Programm. Man könnte sich dauernd aufregen. Wir saßen Martina und ich je in einem Sessel und Schwiegermama auf dem Sofa. Als ich wieder einmal nachschenkte meinte meine Frau: „Setz dich doch mal mit aufs Sofa. ... So, und jetzt leg mal einen Arm um Mama. ... Ihr seid auch ein wirklich hübsches Paar ... Kommt, küsst euch mal."
    
    „Martina, das geht aber jetzt zu weit. Du kannst doch nicht von deinem Mann verlangen, dass er mich alte Schachtel küssen soll." „Na von wegen -- alte Schachtel. Du siehst doch noch aus wie Martinas große Schwester." ...
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