Martin und Martina
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Hallo, ich bin Martin. Nein, nicht DER Martin. Einfach nur Martin. Ich bin jetzt 23, doch alles begann vor etwa zwei Jahren.
Ich hatte gerade mein Studium als Maschinenbauingenieur abgeschlossen und eine Stelle in einem örtlichen mittelständigen Betrieb angetreten. In der Probezeit mit eher mäßigem Gehalt, doch mit allen Optionen. Und auf einer Betriebsfeier sah ich SIE. Es war die sprichwörtliche Liebe auf den ersten Blick. Sie machte im Rahmen ihres Studiums ein Betriebspraktikum bei uns. (Sollte man eigentlich zur Pflicht machen.) Wir tanzten und plauderten den ganzen Abend und waren für den Rest der Welt verloren.
Dabei stellte sich dann auch heraus, dass wir eine ganze Reihe Gemeinsamkeiten hatten. So lebten wir noch beide bei unseren Müttern, da unsere recht begüterten Väter schon frühzeitig das Zeitliche gesegnet hatten. Sie war zwei Jahre jünger als ich und würde schon im nächsten Jahr ihr Studium als Betriebswirtin abschließen und dann auch in unserem Betrieb anfangen.
Obwohl sie nur 15 Minuten vom Betrieb wohnte (unsere Stadt ist nicht sehr groß) dauerte unser Heimweg über eine Stunde.
Nein, gefickt haben wir an diesem ersten Abend noch nicht. Aber vor ihrer Haustür durfte ich sie küssen -- und das lange und intensiv. Danach wusste ich wenigstens, dass sie keinen BH trug und auch keinen brauchte. Selbstredend verabredeten wir uns für den nächsten Tag und schon bald wusste jeder, dass wir ein Paar waren.
Eines Abends meinte sie, dass ihre Mutter ...
... am nächsten Tag in den Urlaub fahren würde und ob ich ihr nicht bei den Koffern helfen und sie zum Bahnhof bringen könnte. Natürlich sagte ich gerne zu. Wir winkten dem abfahrenden Zug hinterher und machten uns auf den Heimweg. Gemütlich bummelten wir durch die Stadt und waren doch viel zu schnell bei ihr angelangt. Und da fragte sie mich, ob ich eventuell noch einen Kaffee trinken möchte. Vor Aufregung konnte ich nur nicken. Das erste Mal bei ihr.
Sie machte Kaffee und stellte auch ein paar Kekse auf den Tisch. Doch bald schon meinte sie: „Komm mit, ich möchte dir mein Zimmer zeigen." Ich stand also und sah mich um. Das Zimmer war geschmackvoll eingerichtet -- gemütlich und doch zweckmäßig. Dann stellte sie sich vor mich und schimpfte: „Muss man dir denn alles sagen? Komm küss mich endlich." Langsam, unter ständigem Küssen , zogen wir uns dann gegenseitig aus und standen uns dann irgendwann nackt gegenüber.
Ich hatte zwar schon in diversen Zeitschriften und im Internet nackte Frauen gesehen, doch sie übertraf sie alle. Sie war einfach wunderschön, was mein kleiner Freund auch bestätigte. Er hatte sich zu voller Größe erhoben. Doch dann begannen die Schwierigkeiten. Für beide war es das erste Mal, das wir jemanden vom anderen Geschlecht in Natur nackt sahen, von Weiterem ganz zu schweigen. Also ging ich erstmal auf sie zu und nahm sie in die Arme. Sie zitterte etwas, als ob ihr kalt wäre. Dabei stand draußen sommerliche Hitze.
Ich küsste sie und streichelte ihren ...