1. Martin und Martina


    Datum: 19.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... herrlichen Körper. Langsam beruhigte sie sich. „Weißt du, ich habe noch nie ... , also, ich hatte noch keinen Mann." „Ich auch noch nicht. Also ... ähhh ... noch keine Frau." Beide mussten wir lachen, wodurch sich die Spannung etwas löste. „Ich möchte es aber. Ich möchte es jetzt und mit dir." „Du machst mich zum glücklichsten Mann der Erde. Wir wollen uns Zeit lassen. Ich möchte dich erst richtig ansehen." „Das kannst du hinterher. Ich kann und will nicht mehr warten. Hier, fass mal hier an."
    
    Damit zog sie meine Hand zu ihrer Körpermitte und ich fühlte kochende Nässe. Sie nahm dann ein Handtuch (Sie musste es schon vorher bereit gelegt haben), Legte es aufs Bett und dann sich darauf. Ihre Schenkel waren so weit gespreizt, dass ihre Schamlippen aufklafften. „Darf ich mir wenigstens dein Häutchen ansehen? Denn das werde ich ja nachher nicht mehr sehen können." Als Antwort zog sie ihre Schamlippen noch weiter auseinander und ich hatte einen wundervollen Blick in ihr Innerstes. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Ich beugte mich schnell vor, küsste diese süßen Lippen und bohrte meine Zungenspitze in das kleine Löchlein ihres Häutchens. Ihr ganzer Körper zuckte und bebte daraufhin und ein spitzer Schrei entfloh ihr.
    
    „Jetzt komm, Geliebter, mach mich zur Frau und FICK MICH ENDLICH." Einer weiteren Aufforderung bedurfte es nun nicht mehr. Ich versuchte, so vorsichtig wie möglich in sie einzudringen. Doch wir waren beide hochgradig erregt. Als meine Eichel ihr Häutchen ...
    ... berührte, bockte sie nach oben und es war passiert. Kein Schrei, nur ein kurzes Zucken. Dann lagen wir beide eng umschlungen eine ganze Weile regungslos. Irgendwann gab sie mir dann mit kleinen Stößen zu verstehen, dass sie jetzt bereit war.
    
    In diversen Zeitschriften und Büchern hatte ich gelesen, dass Männer beim ersten Mal immer zu schnell beginnen. Also nahm ich mir Zeit. Langsam schaukelten wir uns gegenseitig hoch. Trotzdem kam es mir viel zu schnell. In mehreren heftigen Schüben spritzte ich meinen Samen in ihre enge Möse. Da mein Schwanz danach nicht abschwoll, fickte ich einfach weiter. Ich kann beim besten Willen nicht mehr sagen, wie oft wir den Gipfel der Lust erklommen. Ich weiß nur, dass am Ende ihr Handtuch völlig durchnässt war und einen kleinen Blutfleck aufwies. „Das werde ich mir aufheben bis ans Ende meiner Tage -- als Erinnerung an den schönsten Tag meines Lebens. Zumindest meines bisherigen."
    
    In der Folge schlief ich jede Nacht bei ihr, solange ihre Mutter in Urlaub war. Meine Mutter sagte nichts dazu, sah mich nur etwas traurig an. Als dann kurz darauf meine Mutter in Urlaub fuhr, zeigte ich Martina mein Zimmer und es gefiel ihr so, dass sie die ganze Zeit bei mir schlief. Daraufhin machten wir nun endlich unsere beiden Mütter miteinander bekannt. Beide waren sich auf Anhieb sehr sympathisch.
    
    Sie übernachteten dann auch hin und wider bei der anderen und gaben uns so die Möglichkeit, uns gegenseitig die Seele aus dem Leib zu vögeln. Ein Jahr später ...
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