Martin und Martina - Sexgeschichten

Martin und Martina

... aufgeplatzten Pfirsich gerade in der richtigen Höhe entgegen. Ich platzierte mich also hinter ihr und schob ihr mein Rohr bis zum Anschlag in die Pflaume. Die Antwort war ein lautes Stöhnen. Als ich dann kräftiger stieß rief meine Frau: „Oh ja, Martin. Fick sie kräftiger. Ich spüre alle deine Stöße. So fickst du uns beide." Nach einer Weile stöhnte ich: „Oh Mama, mir kommts gleich." „Ja, MEIN SOHN ( sie betonte das extra), mir auch. Spritz alles in mich rein." Und während ich die Möse meiner Mutter mit meinem Samen überflutete, wurde sie von einem wilden Orgasmus durchgeschüttelt.

Und dann quiekte meine Frau und wand sich auch in den Zuckungen ihres Orgasmus. Als sich unser Atem wieder normalisiert hatte schimpfte sie spielerisch: „Gerda, du Böse. Du hast mir in die Schamlippen gebissen. Aber das war soooo geil." „Ich kann nichts dafür. Daran ist nur mein ungeradener Sohn schuld. Ich bin so gewaltig gekommen, wie noch nie vorher. ... Sagt mal, Kinder, wie soll es denn nun weiter gehen? Jetzt, wo´s denn nun schon mal passiert ist, würde ich meinen Sohn gerne öfter in mir spüren ... und ich wäre auch gerne mal dabei, wenn ihr ... naja, ich denke halt, dass das mit Marta auch nicht nur einmalig war und da wäre ich halt auch gerne mal dabei." „Hihi, Mama hatte den gleichen Wunsch. Armer Martin. Das nächste Mal musst du drei geile Weiber ficken."

Aber ich habs überlebt. Seitdem haben wir in unregelmäßigen Abständen, so alle zwei bis drei Wochen Besuch. Mal einzeln, mal auch zu zweit. Kann man sich was schöneres vorstellen?

Gute Nacht und schöne Träume.

Kommt doch mal vorbei.