Martin und Martina
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... ewig keinen Mann mehr hattest. Naja, und so ..." „Aber Gerda (meine Mutter) hatte mindestens ebenso lange keinen Mann mehr. Dann müsstet ihr sie ja auch ..." „Ja, das war auch Martins erste Reaktion. Und jetzt hat er echt Bammel davor, wie sie reagieren wird. Es kann ja sein, dass sie uns zum Teufel jagt."
„Nein, das glaube ich nicht. Gerda ist mindestens so sinnlich und gleichzeitig so ausgehungert wie ich. Wenn ihr wollt -- ich kann sie ja mal ein bisschen vorbereiten. Oh ich wäre so gerne dabei, wenn Martin seine Mutter vögelt." „Nun, beim ersten Mal noch nicht. Aber später ... vielleicht machen wir ja mal was zu viert. Aber jetzt, Mama, musst du mir helfen. Wir müssen beide Martin wieder einsatzbereit machen. Wenn ich jetzt nicht auch bald eine Stange Fleisch in meine Möse kriege werde ich noch verrückt." Und dann zogen die beiden vor mir eine Show ab und bliesen mich, dass mir fast die Schädeldecke wegflog. Als ich dann Martina nach ihrem zweiten Orgasmus auch abgefüllt hatte fiel ich einfach von ihr runter. Eng aneinander geschmiegt schliefen wir dann bis in den hohen Vormittag.
Das war aber erst der erste Abend des Wochenendes. Sonnabend und Sonntag blieben wir nackt und ständig berührten wir uns gegenseitig und gaben uns kleine Streicheleinheiten. Irgendwann war die Atmosphäre so aufgeheizt, dass Marta fragte: „Sagt mal, darf man eigentlich nur nachts ficken?" „Martin, setz dich mal auf den Stuhl da. So, Mama, und du stellst dich mit dem Gesicht zu ihm davor. ...
... ... Und jetzt Beine breit und in kleinen Schritten nach vorn ... und jetzt lass dich runter. Und nun schön still sitzen und nicht bewegen." Mein Steifer war bis zum Anschlag in Marta eingedrungen und ihre Nippel kitzelten meine Brust. Ein irres Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte. Und dann passierte es.
Wie bei einem Geysir brodelte es in meinem Inneren und dann schoss meine Lava heraus. (Ich weiß, Geysire spucken keine Lava. Aber es beschreibt das Gefühl besser.) Gleichzeitig krallte Marta ihre Nägel in meinen Rücken und schrie. Und dann kippte sie einfach zur Seite weg. Ich konnte sie gerade noch festhalten. Noch aufgespießt auf meinen Schwanz hob ich sie hoch und trug sie zum Bett, wo sie langsam wieder zu sich kam. „Kinder, so möchte ich sterben."
Als am Montag früh Martina ihre Mutter nachhause brachte, lief diese doch ein wenig breitbeinig und meine Eier waren wie ausgewrungen.
Für die nächsten zwei Wochen kehrte der Alltag wieder ein. Doch dann, am Donnerstag: „Morgen Abend bringe ich deine Mutter mit. Ist schon alles abgesprochen." „Aha. Und sie weiß natürlich auch schon, was hier abgehen wird." „Ach Schatz. Natürlich nicht."
Das Szenario war das gleiche wie bei Martinas Mutter. Nur als Martina verlangte, dass wir uns küssen sollten, zierte sich Mutter ein wenig. Doch gegen den Vergleich der Brüste hatte sie seltsamerweise nichts einzuwenden.
Ich war überrascht, wie voll und fest Mutters Brüste waren. Möglicherweise noch fester als Martinas. So fiel ...