Weihnachtslust 01 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 01

... obwohl es so lange her ist. Entspann dich einfach. Wenn unsere Tochter dich liebt, reicht uns das."

Tom beschloss, dem vorerst Glauben zu schenken und entspannte sich zum ersten Mal wirklich. Wenn das auch auf einer bestimmten Ebene verdammt schwerfiel, angesichts der zwei göttlichen Frauen im Raum. Nach einer Weile stiess Amalia zu ihnen, die er immerhin schon kannte und die mit ihren ironischen Kommentaren die Stimmung noch einmal deutlich lockerte. Er bekam kaum mit, dass Claudia ihrer Tochter irgendwann ein Zeichen gab und die beiden aus dem Raum verschwanden.

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„Süß ist er, wirklich süß und charmant."

„Ja, oder?" Liliane hüpfte fast auf der Stelle.

„Ich freue mich, dass du jemanden gefunden hast, von dem du glaubst, er könnte der Richtige sein." Claudia drückte ihre Tochter an sich und hielt sie dort fest. „Aber ist es möglich, dass du ihn überhaupt nicht auf das vorbereitet hast, was ihn hier erwartet? Tatjana hat mir berichtet, dass ihm bei ihrem Anblick fast die Augen aus dem Kopf gefallen sind."

„Öööööh..."

Ihre Mutter packte sie an den Schultern und hielt sie auf Abstand.

„Du hast ihm nichts gesagt, keine Andeutungen, nichts?"

„Nein. Aber er ist so offen und experimentierfreudig, wie ich das bei noch keinem anderen erlebt habe. Auch nicht bei, du weißt schon wem."

„Ja, weiß ich. Das war vielleicht eine Marke. Hier alles mitnehmen was geht und dann fluchtartig das Schiff verlassen. Trotzdem gehst du damit ein ganz schönes Risiko ein, ...

... das ist dir bewusst, oder?"

Jetzt griff sich Liliane die Schultern ihrer Mutter.

„Nein. Ich bin mir sicher. Zumindest in Gedanken hat ihm nichts von dem, was ihr, was wir hier treiben, auch nur ansatzweise die Erektion verdorben. Ganz im Gegenteil. Er ist eine Granate im Bett und ich habe ihm so schnell ein paar süße kleine Perversionen schmackhaft machen können, es war die reine Freude."

„Er mag es also auch härter?"

„Na ja, in Gedanken auf jeden Fall."

„Mädchen! Was denkst du dir? Er hat dich noch nie gefesselt, dir noch nicht einmal den Hintern versohlt? Oder du ihm, wie auch immer? Nicht einmal Dominanzspiele?"

„Verbal schon. Und du musst ihn erleben, wenn er meinen Arsch liebkost. Er bekommt seinen Mund kaum wieder aus meiner Ritze, wenn er einmal angefangen hat. Und das Gesicht lässt er sich auch begierig reiten."

„Hm, also eher der devote Typ. Ich hätte nicht gedacht, dass du..."

„Nein, nein. Er ist nicht grundsätzlich devot, überhaupt nicht. Es ist eher der Kitzel der Gefahr, eine tief verwurzelte Neugier, und er betet schlicht und ergreifend meinen Körper an und gibt alles, um mich zu befriedigen und glücklich zu machen."

Claudia musste über den Enthusiasmus ihrer Tochter lachen.

„Na, das schadet mal auf keinen Fall. Mag er also pralle Ärsche?"

„Sehr!" Die beiden Frauen tauschten verschwörerische Blicke.

„Guuuuut. Was aber nichts daran ändert, dass du ihn unfair behandelst, wenn du ihn so ins kalte Wasser wirfst. Wie soll er denn ...