Der Balderschwang Clan (09)
Datum: 22.06.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... auch noch eine Dusche."
"Wo ist denn dein Büro?"
„Am Ende des Flurs!"
„Ist doch eigentlich Unsinn, wir werden hier in der nächsten Zeit sicherlich doch einige Zeit zusammenarbeiten, warum stellen wir Deinen Schreibtisch nicht mit hier rein, oder wäre Dir das nicht recht?"
„Doch, doch, dann hätte ich doch direkt einen besseren Draht zu Dir!" sagte er vielsagend.
Ich folgte ihm in die Küche und sah mich um. Ich öffnete den Kühlschrank, in dem diverse Softdrinks und einige Flaschen Champagner lagen. Ich nahm eine heraus und als ich mich umdrehte, hatte Markus schon 2 Gläser in der Hand.
„Die brauchen wir wohl jetzt, oder?"
Ich öffnete die Flasche und goss den Inhalt in unsere Gläser. Ich stellte die Flasche ab und griff zu meinem Glas und berührte dabei seine sehr behaarte Hand. Unsere Blicke trafen sich.
„Was meintest Du vorhin mit Deiner Bemerkung?" fragte ich.
Nun, ich konnte nicht umhin Deine Unterhaltung mit unserem Junior auf der Toilette mit an zuhören. Es geht schon lange das Gerücht um, dass er schwul wäre und ich hätte Stein und Bein darauf geschworen. Aber erst als ich Deine Bemerkung vorhin hörte, war ich mir endgültig sicher."
Ich goss unsere Gläser ein.
„Und ich hoffe Du nimmst es mir nicht übel, aber das was ich da gehört habe, legt den Rückschluss nahe, dass auch Du zur Familie gehörst?"
„Du meinst, dass ich auf Kerle stehe?"
„Ja, das meine ich, und wenn ich nicht ganz dämlich bin, haben das Deine Blicke während meiner ...
... Präsentation heute nur noch bestätigt."
„Hast Du denn wirklich gemerkt, dass ich eigentlich nur auf Deinen Schwanz geschaut habe?"
"Ist die Erde eine Scheibe, Hölle natürlich und ich hoffe außer Dir hat keiner gesehen, dass ich eine Mörderlatte hatte!"
Ich konnte mir das Lächeln nicht verkneifen und prostete ihm zu.
„Nun Markus, ich habe keine sexy Assistentin bekommen, damit mich die Fleischeslust nicht von der Arbeit ablenkt. Trinken wir auf eine gute und intime Zusammenarbeit!"
Wir stießen an und küssten uns auf die Wange, erst links, dann rechts. Nach dem 2. Kuss verweilten wir beide und es war Markus der einen 3. Kuss wagte, der diesmal voll auf den Mund ging. Seine Augen hatte er geschlossen. Sein Kuss war sehr innig und leidenschaftlich. Ich roch seinen herben Duft und war sofort rattenscharf. Ich ließ es geschehen und öffnete meinen Mund. Seine Zunge drang sofort in meinen Mund ein und spielte mit meiner und es wurde mir schwindelig.
„Halt! Wo ist mein neuer Schlüssel, ich glaube bevor wir unser „Meeting" fortsetzen, werde ich erst einmal die Tür abschließen, wir wollen doch nicht gestört werden, nicht wahr?" sagte ich mit einem Augenzwinkern. Wortlos übergab er mir den Schlüssel und ich schloss die Bürotür.
Als ich zurückkehrte hatte er seine Krawatte abgenommen und die obersten Knöpfe seines Hemdes geöffnet. Er lehnte an der Küchenzeile. Ich leerte mein Glas, stellte es ab und schob meine Zunge in seinen Hals. Seine Hände umfassten mich und waren ...