1. Das zweite Leben der Inge 22


    Datum: 22.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... angerufen haben. Offenbar hatte die Gnädige von der Szene heute Mittag erfahren.
    
    Ohne zu zögern, ging die Schlampe auf die Knie. Auf Ellenbogen und Knien kroch sie der gnädigen Frau entgegen. Dabei hielt sie die Hände vorne zusammen aus Angst vor einem Tritt gegen den Kopf. Weit kam sie nicht, denn die Gnädige hatte sie bereits erreicht. Während Inge noch nach einem Fuß der gnädigen Frau tastete, um sich daran festzuhalten und um Gnade zu winseln, fischte sich diese eine Haarsträhne der Zofe und zog den Kopf daran hoch wie Kasper aus der Puppenkiste.
    
    Zack, hatte die Schlampe eine Ohrfeige sitzen. Das Ohrläppchen schwoll an und ihre Wange brannte wie vom Blitz getroffen. Die Haarsträhne fest im Griff machte die gnädige Frau einen Bogen um die Schlampe. Mit ihrem sportlichen Halbschuh versetzte sie der Schlampe ein ums andere Mal Tritte in den Arsch. Die Schlampe wagte nicht, mit ihren Händen dazwischenzugehen. Die Gnädige traf einen Fleck, den sie erst neulich mit dem Kochlöffel behandelt hatte.
    
    „Au, au, au", jammerte die Schlampe, während sie auf Knien stand. Verzweifelt suchte sie nach einer Entschuldigung. Vor ihr stand der gnädige Herr. Auch einen Zipfel von Manfreds Kittel konnte sie sehen. Der Gnädige griff sich ihr Ohr und zog an. Dann scheuerte er ihr eine auf dieselbe Seite, die noch von der gnädigen Frau brannte.
    
    Die Gnädige ließ das Haarbüschel los und stellte die Tritte ein. Sie hatte die Eimer mit Wischwasser entdeckt. Daneben lag der noch trockene ...
    ... Aufwischlappen. „Los, zieh die Schlampe aus", fuhr die Gnädige ihren Mann an. Der machte sich sofort daran, den Kittel aufzuknöpfen. Noch einen Zug am Kragen, und die Schlampe war nackt, bis auf BH und Slip. Der Alte hatte bereits Erfahrung mit dem Verschluss dieser Korsage und so fiel kurz darauf der BH.
    
    „Gnade, bitte Gnade, gnädige Frau", hauchte die Zofe in die falsche Richtung, den Moment nutzend, an dem sie gerade keine Schläge bekam. Die Gnädige stand hinter ihr, tauchte den Feudel in den Eimer und wrang ihn aus.
    
    „Bitte", quiekte die Zofe in Panik. Doch die Gnädige war nicht zu Verhandlungen aufgelegt. Und überhaupt, was jammerte die Zofe schon nach ein paar Tritten um Gnade? Mit feuchten Fingern zog sie ihr den Slip bis auf die Knie hinab. Sie verdrehte den Feudel zu einer Wurst, holte aus und zog der Schlampe das feuchte Tuch von hinten über den Oberschenkel.
    
    Erst spürte die Zofe den dumpfen Schlag. Dann kam das Zwiebeln und die Schmerzen. Vornübergebeugt holte die Gnädige wieder aus und traf das andere Bein. Die Schlampe sackte zusammen und griff sich an den Schenkel.
    
    Die Gnädige zielte stattdessen auf den Arsch. „Nimm die Hände da weg", rief sie.
    
    Die Schlampe begann zu jammern und ließ sich auf die Seite fallen. Mangels Angriffsfläche zog die Gnädige der Zofe den Feudel über der Rücken. Die Schlampe nahm die Arme vors Gesicht und rollte sich auf dem schmutzigen Betonfußboden zusammen wie ein Ball. Gefangen in ihrem Slip, der sich zwischen den Knien ...