Der Fremde Teil 08
Datum: 30.06.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySorgenlos
... mir will das nicht und so stehe ich wieder neben dem frechen, dreisten Kerl, der mich einfach berührt hat. Die Unterlagen lege ich auf Stegmanns Schreibtisch.
„Ist sonst noch etwas?" frage ich. Mein Chef sieht kurz die Unterlagen durch. >Los, berühr mich wieder. Fass mich wieder an du dreister Macho
„Ja, da ist tatsächlich noch was. Herr Peters und ich haben uns gerade über das neue Projekt unterhalten. Sie wissen ja, dass seine Assistentin im Erziehungsurlaub ist. Alleine kann Herr Peters den Vertrieb der Häuser und Wohnungen nicht stemmen, zumal wir jetzt auch einige exklusive Objekte in den Vertrieb genommen haben um zu testen, ob es für uns Sinn macht den Maklerbereich auszubauen" holt mein Chef aus. Die ganze Zeit streichelt Jochen heimlich über meine Wade hoch zur Kniekehle. Mein Herz rast und ich merke, dass ich schon wieder auf meiner Unterlippe kaue. Sofort höre ich damit auf. „Ja und?" frage ich.
Ich bekomme eine Gänsehaut wegen der aufregenden Berührung und der Situation. „Deshalb werden Sie Herrn Peters vorerst halbtags unterstützen. Zum einen bei allgemeinen Büroarbeiten, zum anderen bei vertriebsvorbereitenden Arbeiten. Was sie im Detail zu tun haben wird Herr Peters ihnen in den kommenden Tagen zeigen. Ich hoffe das ist für sie OK?", fragend sieht er mich an.
Was habe ich schon für eine Wahl? Bestimmt steckt Jochen dahinter. „Ähm, aber sicher klar" sage ich uns sehe jetzt erst Jochen an, der mich angrinst. Er nimmt seine Hand weg, „Ich bin ...
... überzeugt wir werden super zusammen arbeiten", merkt er an und ich nicke nur. Offensichtlich ist er mit der Wirkung seiner Berührung zufrieden. „Vielleicht fangen wir gleich nach dem Mittag an. Ich habe erst noch einen Termin. Danach möchte ich mir noch einmal die Penthouse-Wohnung ansehen, die wir in den Vertrieb übernommen haben. Ein wirklich tolles Objekt. Die Eigentümer wohnen schon in einer anderen Stadt und wir können ein paar Bilder für die Anzeige machen. Dabei erkläre ich dir ein paar deiner Aufgaben. Wir können uns in zwei Stunden dort treffen, die Adresse maile ich dir", schlägt Jochen vor und ich stimme nickend zu.
Da jetzt nichts weiter zu bereden ist verabschiede ich mich in die Pause. Vor dem Büro atme ich durch. Mit weichen Knien gehe ich in die Kaffeeküche und versuche meine Gedanken zu ordnen. Du meine Güte. Wo soll das hinführen? Wieso habe ich das hier zugelassen? Jochen hat mich ziemlich heiß gemacht und ich habe mich nicht gewehrt. Im Gegenteil. Ich habe ihm meinen Ausschnitt präsentiert und mich freiwillig wieder neben ihn gestellt. Ja sogar gehofft, dass er mich wieder berührt.
Ich trinke einen Espresso um mich zu beruhigen. Ich habe immer alles selbst in der Hand und wenn ich etwas nicht will, dann passiert es auch nicht. Das rede ich mir zumindest ein. Zurück an meinem PC versuche ich mich mit Arbeit abzulenken und irgendwie klappt es sogar.
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Die Zeit bis zu dem Termin mit Jochen ist dann doch schnell herum gegangen. Das Haus in dem sich die ...