1. Marie 8 Die Feier im Fitnessclub


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Hosentasche, zog sein Taschenmesser heraus und trennte kurzerhand die neu angebrachten Bänder links und rechts im Armausschnitt ab. Er trat einen Schritt zurück, musterte Marie von oben nach unten.
    
    „Und zieh bitte dieses … diesen Brustpanzer da aus! Das Ding mag ja gut geeignet sein, den Inhalt zu bändigen, wenn du einen Waldlauf machen willst, aber Du siehst darin so erotisch aus wie eine Presswurst!“
    
    „Kommt gar nicht in Frage! Ich laufe doch da nicht … praktisch oben ohne rum!“ Marie verschränkte abwehrend die Arme vor der Brust. Kampfeslustig musterte sie Günther.
    
    „Ach was, stell dich doch nicht so an!“
    
    Marie wollte aufbegehren, doch er schnitt ihr das Wort mit einer schnellen Handbewegung ab. „Dieses Ding da drückt deine herrliche Oberweite platt bis zur Unkenntlichkeit!“ Nach einer kurzen Pause fuhr er leise fort. „Marie, alle die da draußen sitzen, haben das kleine Filmchen von dir gesehen und das nicht nur einmal. Ausnahmslos ALLE! Es läuft übrigens gerade wieder auf der Anlage. Also, es ist egal! Die kennen doch eh schon alles ganz genau, was du da wegsperrst. Und nebenbei bemerkt, so … blank bietest du doch einen fantastischen Anblick.“
    
    Obwohl ihr Mund immer noch offen stand, um eigentlich laut zu protestieren, zog sie sich widerstrebend das Bustier über den Kopf. Günther reichte ihr wortlos das kanariengelbe Etwas.
    
    „Bist du nun zufrieden?“ Noch immer furchten Zornesfalten ihre Stirn.
    
    Günther hob jedoch nur eine Augenbraue hoch. Dabei verzog ...
    ... sich anerkennend sein Mund. Kein Wort kam über seine Lippen. Das Gesicht und der hoch gestreckter rechte Daumen war Antwort genug.
    
    Mit mulmigem Gefühl im Bauch trat Marie ihren Dienst wieder an. Innerhalb weniger Minuten hatte sich die Veränderung herumgesprochen. Natürlich genossen die Gäste des Abends von jetzt an ausgiebig den wundervollen Durchblick aus nächster Nähe. Die Bildschirme beachtete kaum noch einer. Der Mutigste nahm einen Fünfeuroschein und schob seine Hand unter den dünnen Stoff. Dabei streifte er scheinbar unbeabsichtigt die Unterseite von Maries rechter Brust. Die zuckte kurz zusammen, tat aber so, als ob nichts geschehen wäre. Die Hand bemühte sich übertrieben lange, die Geldtasche zu finden. Dabei wurden Bauch und Brüste noch mehrmals touchiert. Marie jedoch bediente den Tisch gelassen zu Ende ohne einen Tropfen zu verschütten. Alle Augenpaare am Tisch verfolgten die Aktion ihres Kameraden mit großer Aufmerksamkeit. Auch an den Nachbartischen drehten sich einige Köpfe herum.
    
    Mit dem nächsten vollen Tablett in den Händen trat sie an den Nebentisch. Hier wartete schon eine hochgereckte Hand mit dem Geldschein. Die Karte zum Abrechnen der Getränke aber lag mitten auf dem Tisch. Notgedrungen musste sich Marie zum Servieren nach vorn beugen. Sie stellte die Gläser eines nach dem anderen auf den Tisch. Als ob es völlig normal wäre, verschwand die Hand unter ihrem Hemd. Der Handrücken strich mehrmals über die Unterseite ihrer Brüste und den Bauch bevor er im ...
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