1. Marie 8 Die Feier im Fitnessclub


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... über ihren Po nach unten. Jörg brachte sich in die Position, die gerade noch Sawatzki inne hatte. Vorsichtig drang er in Marie ein.
    
    „Endlich geht`s los!“ Maries Becken hob sich dem Körper über ihr entgegen, ihre Kehle produzierte bei jedem Schub tief in sie hinein einen kurzen, spitzen Schrei.
    
    Ihre Augenlider blieben die ganze Zeit fest verschlossen. Mit dem Takt einer Maschine pflügte Jörg durch die triefende Spalte. Am Endpunkt jeder Bewegung klatschten seine Hoden gegen Maries knackige Hinterbacken.
    
    Mit überschießender jugendlicher Kraft aber nur wenig Technik gelang es Jörg mühelos, Marie endlich das zu geben, worauf sie heute Abend schon so lange gewartet hatte. Auch er kam zu seinem Vergnügen. Zur Verwunderung seines Vaters hielt Jörg sehr lange durch. Doch der konnte ja aber auch nichts von den Aktivitäten seines Sprösslings hinter der kleinen Küchenluke wissen.
    
    Fest umklammerte Marie selig lächelnd mit ihren Beinen den Körper, der sie eben zu einem süßen Höhepunkt getrieben hatte und noch immer tief in ihr steckte. Die Männer standen abwartend um den Billardtisch herum. Heinz löschte die grelle Tischbeleuchtung. Marie konnte jetzt, ohne geblendet zu werden, ihre Augen öffnen.
    
    Verblüfft erkannte sie das Gesicht. „Du? Wie kommst du denn hier her?“ fragte sie verwundert. „Ich dachte, hier kommt nur rein, wer mindestens 45 ist!“
    
    Jörg grinste stumm.
    
    Sie zog seinen Kopf zu sich ...
    ... herunter und küsste Jörg auf den Mund. „Danke. Das war echt gut! Erzähle es aber bitte keinem in der Schule, okay!“ Beim letzten Satz klang ihre Stimme flehend.
    
    Jörg, noch immer sprachlos, nickte nur.
    
    „Er wird es garantiert niemanden erzählen!“ Meldete sich Hotte. „Da kannst du sicher sein. Sonst bekommt er Ärger mit mir, seinem Vater!“
    
    „Aber nur unter einer Bedingung!“ Jörg fand seine Sprache wieder.
    
    „Welche Bedingung?“ Marie ahnte, was auf sie zukam.
    
    „Nur, wenn wir das von eben noch mal machen!“ Flüsterte Jörg ihr ins Ohr.
    
    Sie schlug ihm leicht mit der flachen Hand auf die Schulter. „Wie stellst du dir das vor? Ich habe einen Freund!“
    
    „Dem du natürlich absolut treu bist!“
    
    Marie und Jörg mussten lachen. „Mal sehen.“ Marie blieb vage.
    
    Jörg versuchte, die Gunst der Stunde zu nutzen. „Du Marie, ich habe nächste Woche Geburtstag und wollte mit ein paar Kumpel etwas feiern. Ich würde mich sehr freuen, wenn du auch kommen würdest.“ Mit Genuss streichelte seine Hand ihre Brüste. „Falls du kommst, würdest du dann die Sachen von heute Abend anziehen?“
    
    „Du kannst Einfälle haben, soll ich dann mit einer Schleife verpackt vielleicht das Geschenk des Abends für alle werden, oder was?“
    
    Als stiller Beobachter mit nachdenklichem Gesicht stand Günther an den Tresen gelehnt. Ein letztes Bier rollte durch seine Kehle. Er begann zu zweifeln, ob seine Ideen heute Abend alle so gut gewesen waren. 
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