1. Marie 8 Die Feier im Fitnessclub


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... behandelten sie mit Respekt. Viele bemühten sich, die Berührungen zufällig erscheinen zu lassen, außer Sawatzky. Doch sein Bruder Bernd rief ihn zur Ordnung. So beschränkten sich dessen unangenehmes Gekneife auf ein Minimum. Sie überraschte sich selbst dabei, wie sie sich einigen Händen sogar entgegen schob und dann bedauerte, wenn sie wieder aus ihrem Hemd verschwanden. Sie musste sich eingestehen, dass sie immer schärfer wurde. Im Bauch begann ein kleiner Orkan zu toben.
    
    Zu fortgeschrittener Stunde konnte sie es kaum noch aushalten. Jede Berührung jagte heftige Schauer durch ihren Leib. Als sah sie, wie Günther sich in Richtung Toiletten bewegte, stellte sie ihr Tablett schnell auf den Tresen und eilte ihm nach. Sie ergriff Günthers Arm, zog ihn in die Damentoilette und verriegelte die Tür. Etwas verdutzt wartete der, was denn nun kommen würde. Marie griff sich unter den Rock. Sie zog sich mit einer fließenden Bewegung ihre Bikinihose herunter und warf sie achtlos auf den Boden. Deutlich konnte Günther den großen dunklen Fleck in der Mitte erkennen. Er grinste vor sich hin. Marie beugte sich inzwischen über die Waschbecken und schlug das Röckchen nach oben. Mit den Händen auf den Waschbecken abgestützt und mit gespreizten Beinen hielt sie ihr Hinterteil in Günthers Richtung. „Los! Mach es mir jetzt, sonst platze ich gleich!“ Erwartungsvoll suchte sie sein Bild im Spiegel vor sich. Günther bewegte sich noch keinen Millimeter. „Wie bitte? Was war das?“
    
    „Bitte, mach es ...
    ... mir endlich! Ich brauche jetzt einen Mann!“ Fauchte sie ungehalten.
    
    „Und dir ist es egal, wer es dir macht? Oder verstehe ich da was falsch?“
    
    „Mach schon! Und ja, es ist mir egal!“ Einladend bot sie ihm ihr Geschlecht an. Seine Augen ruhten auf den klatschnassen, angeschwollenen, offenen Lippen. Der kleine Leuchtturm stand pulsierend heraus. Langsam setzte sich Günther in Bewegung. Die linke Hand in der Hosentasche näherte er sich mit langsamen Schritten. Ohne Vorwarnung stieß er den rechten Zeige- und Mittelfinger in sie hinein. Marie stöhnte auf. Sein Daumen wirbelte über ihren Kitzler.
    
    „Ist es das, was du brauchst?“
    
    „Jaaa, nun mach schon!“ Maries Knie und Ellenbogen wurden weich und knickten ein. Ihr Körper schrie nach mehr … mehr …
    
    „Ich frage dich noch mal: Du willst das jetzt um jeden Preis und es wäre dir völlig gleich, wer es dir macht?“
    
    „Ja ja ja, das wäre mir scheißegal! Fick mich endlich und mach da kein Quiz draus!“ Langsam ging ihr die Diskutiererei auf die Nerven.
    
    Günther zog im Zeitlupentempo seine Finger aus ihr heraus, bückte sich, hob das rote Höschen auf, roch daran, wischte seine Finger daran ab und steckte es ein. Dann ergriff er ihren Arm und führte sie aus der Toilette heraus. Sein Ziel war der Schankraum.
    
    „Männer, Ruhe bitte!“ Mit militärischem Ton übertönte er das laute Stimmengewirr.
    
    Schnell war kein Laut mehr zu hören. „Männer, wir haben ein Problem!“
    
    Alle schauten ihn an. Marie stand leicht verstört neben ihm. Sie wurde ...
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