Marie 8 Die Feier im Fitnessclub
Datum: 30.06.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... größere darin. Hotte steckte seinen Kopf durch die Tür. „Marie, die Jungs wollten kleine Scheine haben, ich hab darum das Geld gewechselt, ich hatte kein Wechselgeld mehr in meiner Kasse.“
Als sie wieder aus dem kleinen Raum in die Schankstube trat, erstarrte sie in der Bewegung. Sie machte auf dem Absatz kehrt und verschwand wieder nach hinten. Günther beeilte sich, nach ihr zu sehen. „Was ist denn los?“
„Da draußen steht mein Sport- und Mathelehrer, wie kommt der denn hier rein? Ich denke, das ist ein Verein von alten Soldaten oder wie?“
Günther schaute durch den Türspalt. „Studienrat Dr. Klaus Sawatzky! Und das ist dein Lehrer?“
„Ja, und dazu ist er ein alter geiler Bock! Immer wieder versucht er den Mädchen im Sportunterricht an die Titten zu fassen, bei jeder sich bietenden Gelegenheit!“ Beschwerte sich Marie.
„Das er hier ist, ist schon okay. Sein Bruder ist der Bernd, einer meiner Kompaniechefs. Der da, siehst du, der deinen Pauker gerade begrüßt. Geh raus, so schlimm wird es schon nicht werden.“
Mit einem Klaps auf den Po schob er Marie wieder hinaus in die übervolle Schankstube. Mit gemischten Gefühlen griff sie nach dem nächsten vollen Tablett. Wenigen Minuten später hatte sie Sawatzky wieder vergessen. Die Bestellungen gingen immer schneller ein, sie musste immer zügiger bedienen.
Mit einem übervollen Tablett in der Hand steuerte Marie zwischen den Männern hindurch. Da tauchten von hinten zwei Hände vor ihrem Gesicht auf, die mit je einem ...
... 10-Euro-Schein wedelten. Notgedrungen blieb sie stehen. Heftiges Atmen am rechten Ohr – dann flüsterte eine heißer klingende Stimme. „Marie, das was jetzt gleich passieren wird, stelle ich mir schon seit ein paar Jahren vor. Du glaubst gar nicht, was ein Mann für eine Beherrschung aufbringen muss, wenn er euch kleine geile Luder vor sich herumspringen sieht, in diesen engen Beachvolleyballklamotten, bauchfrei, die kleinen Äpfelchen hopsen und beben. Du machst dir keine Vorstellungen, wie das in einem arbeitet!“
Die Hände strichen an ihr herab, umkurvten die Arme und schoben sich von hinten unter das Hemd. Raschelnd wurden die Scheine hastig in den Beutel gestopft. Dann legten sich die Handflächen an ihren Bauch. Fieberhaft überlegte Marie, wie sie sich in dieser Situation verhalten sollte. Ihr größtes Problem war das volle Tablett. Unaufhaltsam schoben sich die Hände nach oben, bis sie beide Brüste fest umschlossen. Dann begann ein Kneten und Walken, wie sie es heute Abend noch nicht erlebt hatte, die Nippel wurden mehrmals fest gekniffen. Maries Gläser wackelten bedrohlich, doch sie wurde weiter festgehalten. Es war schließlich Günther, der sie befreite. „So, ich denke, das ist erst einmal genug. Die Leute warten auf ihre Getränke!“
Enttäuscht ließ Sawatzky los. Im Vorbeigehen raunte Marie ein: „Danke“ zu Günther.
Von dieser eher unangenehmen Erfahrung einmal abgesehen, begann Marie den Abend zu genießen. Die Männer waren sehr höflich, steckten ihr viele Scheine zu und ...