1. Marie 8 Die Feier im Fitnessclub


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... angenähten Geldversteck verschwand. Um an die Clubkarte zu kommen, beugte sich Marie noch weiter nach vorn. Ihre Brüste hingen praktisch ganz offen auf Kopfhöhe der Männer. Das Gesicht links neben ihr war nur wenige Zentimeter von ihrem Oberkörper entfernt. Plötzlich pustete der Mann direkt auf ihre Brustwarze. Durch den feinen Luftstrom gereizt, richtete sich der Nippel augenblicklich auf. Mit aller ihr zur Verfügung stehenden Energie versuchte sie, sich zu beherrschen. Es gelang ihr meisterlich. Kein Laut kam über ihre Lippen, obwohl im Inneren ein kleines Rakete abbrannte.
    
    An die Bar gelehnt verfolgte Günther amüsiert die Spiele seiner Männer. Er sah, wie sich die kleine Tasche nun zügig füllte und bewunderte Maries Selbstbeherrschung. Der fiel auf, dass mehrere der Männer plötzlich telefonieren mussten. Wenig später füllte sich der Raum weiter, die letzten freien Sitzplätze wurden belegt.
    
    Hotte nahm Marie zur Seite. „Mädchen, nebenan steht ein kleiner Karton. Du solltest ab und zu …“ Er zeigte auf die Tasche im Hemd. „ … ausleeren. Übrigens finde ich das hier sehr mutig von dir, Hut ab!“ Dabei zupfte er am gelben Leibchen herum. „Und jetzt mach hin, am Tresen stehen schon zwei volle Tabletts.“
    
    Die Hände wurden mit steigendem Alkoholpegel immer dreister. Immer öfter streiften die Finger und Handrücken auch ihre permanent harten Nippel. In diesem Zustand bohrten sich die weithin sichtbar ständig durch den gelben Stoff, wenn sie aufrecht stand oder ...
    ... herumlief.
    
    Jede Berührung heizte Marie weiter auf. All ihre Versuche, diese aufkommenden Regungen in ihrem Inneren zu unterdrücken, scheiterten kläglich. Die gesunde rötliche Schattierung ihre Wangen wurden immer dunkler. Kleine Schweißperlen standen auf ihrer Stirn, von denen sie nicht wusste, ob sie von der Lauferei oder von etwas anderem kamen. Bei jedem Schritt spürte sie, dass sie auch zwischen den Beinen immer feuchter wurde.
    
    In kurzen Abständen trafen neue Gäste ein. Marie war jetzt im Dauerstress, denn nicht nur die Männer auf den Sitzplätzen wollten bedient werden, sondern auch die Herren, die zunehmend in lockeren Gruppen herumstanden, sich unterhielten und gebannt auf die Marie im Bildschirme starrten, bevor sie sich dem lebenden Pendant widmeten. Die Stehenden hatten einen großen Vorteil gegenüber den Sitzenden, sie mussten nicht nach oben greifen, um in Maries Trinkgeldbeutel zu gelangen, sie konnten auf Ellenbogenhöhe einfach hineingreifen. Das eröffnete völlig neue Möglichkeiten. Die ersten Hände umfingen ihre Brüste mit der ganzen Handfläche, manche spielten auch kurz mit den festen Nippeln. Immer intensiver wurde die Unruhe in ihrem Unterleib. Natürlich wollte jeder Trinkgeld geben, und nicht nur einmal. Maries Oberkörper wurde praktisch fast ständig befummelt und damit stimuliert. Die Hände blieben immer länger unter dem Hemd.
    
    Sie entleerte zum vierten Male die Geldscheine in den kleinen Karton. Überrascht stutzte sie. Statt vieler kleiner Scheine lagen einige ...
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