Das Dienstmädchen
Datum: 12.07.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypat_garret
... Missgeschickes gefeuert worden und sie hoffte, dass die Sache mit dem Teller keine ernsten Konsequenzen nach sich zog. Am Nachmittag war es dann soweit. „Annabell, komm in mein Büro!", hörte sie ihn rufen.
Mit einem Kloß im Hals betrat sie das Büro. „Sie haben nach mir gerufen?", fragte sie.
Er erhob sich und kam langsam auf sie zu. „Annabell, wir müssen uns wegen des Vorfalles unterhalten."
„Herr Graf, es tut mir so leid. Wie gesagt, ich werde den kaputten Teller natürlich bezahlen. Sie können das Geld von meinem Lohn abziehen."
Er ging um sie herum und stand nun hinter ihr. „Teller? Ach so... der Teller von heute Mittag! Nein, den meine ich nicht", antwortete er und trat näher an sie heran.
Annabell spürte seinen Atem in ihrem Nacken. „Nicht der Teller? Aber... was habe ich sonst falsch gemacht? Welchen Vorfall meinen sie?", fragte sie verwirrt.
„Du hast uns beobachtet", antwortete er kurz.
Damit hatte sie nicht gerechnet. Mit Schrecken wurde ihr bewusst, dass er bemerkt haben musste, dass sie ihn und die Gräfin beim Sex beobachtet hatte. Die Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Warum hatte er nicht gleich etwas gesagt? Hatte er mitbekommen, dass sie sich selbst befriedigte, während sie am Türstock lehnend ins Zimmer blickte? Würde er sie jetzt rauswerfen? „Also... ich... wollte nicht...", stammelte sie und ihre Wangen erröteten.
„Ach so? Du wolltest uns gar nicht beobachten? Dann hast du sicherlich nur zufällig vor unserer Schlafzimmertür ...
... masturbiert?", fragte er mit lauernder Stimme.
Annabell fühlte sich, als würde ihr jemand den Boden unter den Füßen wegziehen und ihr fiel keine vernünftige Ausrede ein. Daher sagte sie gar nichts mehr.
„Du weißt, dass ich dieses Verhalten nicht dulden kann?"
Sie war den Tränen nahe. „Ja natürlich Herr Graf", antwortete sie leise, als sie ihre Stimme wiedergefunden hatte. „Bitte entlassen Sie mich nicht. Ich brauche diesen Job!"
„Nein, ich werde dich nicht entlassen. Du hast deine Arbeit bisher immer rasch und sorgfältig erledigt. Aber du weißt, dass dieses schamlose Benehmen bestraft werden muss?"
„Ja, das verstehe ich", meinte sie schniefend.
„Nun gut. Zuallererst werde ich mit dir die Hausregeln nochmals durchgehen. Fangen wir gleich hier im Büro an." Er ging mit ihr durch das Anwesen und erklärte ihr wie an ihrem ersten Arbeitstag die Hausregeln.
„Zuletzt noch das Schlafzimmer. Das kennst du bekanntlich schon ganz gut, oder? Geh hinein", forderte er sie auf.
„Wie Sie wünschen", meinte sie und blieb vor dem großen Bett stehen.
„Wie lauten die Regeln für das Schlafzimmer?"
„Die Bettwäsche muss täglich gewechselt werden und die Schubladen sind tabu", antwortete sie wie aus der Pistole geschossen und dachte dabei an das vielfältige Sexspielzeug, das nur eine Armlänge entfernt in der Schublade lag. Er trat näher an sie heran und flüsterte: „Und nun fangen wir mit der Bestrafung an."
„Ich dachte, wir hätten schon mit der Bestrafung angefangen?", fragte ...