1. Das Dienstmädchen


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypat_garret

    „Ihr Pfefferminztee, Herr Graf." Annabell machte einen Knicks und stellte das silberne Tablett auf den Tisch.
    
    „Danke Annabell", antwortete Graf Martin von Hochberg und blickte über den Rand der Zeitung. „Du kannst dich jetzt auf dein Zimmer zurückziehen."
    
    „Vielen Dank Herr Graf." Annabell verbeugte sich und ging durch die große Halle zur Treppe, die in den ersten Stock führte.
    
    Graf Martin von Hochberg blickte ihr nach und es gefiel ihm, was er sah. Vor zwei Wochen hatte er Annabell als Dienstmädchen eingestellt und er bereute seine Entscheidung nicht. Sie war intelligent, hatte eine schnelle Auffassungsgabe und soweit er es bis jetzt beurteilen konnte, war sie auch sehr pflichtbewusst. Außerdem bereitete es eine Freude sie anzusehen. Die weiße Rüschenbluse brachte ihr üppiges Dekollete hervorragend zur Geltung und unter dem schwarzen knielangen Rock konnte er einen knackigen Po und lange Beine erahnen. Lange schwarze und seidig glänzende Haare umrahmten ihr schönes Gesicht. Die schwarzen High Heels gehörten eigentlich nicht zur Dienstmädchen Uniform, aber er würde sich deswegen sicher nicht aufregen.
    
    Annabell spürte förmlich die Blicke des Grafen auf ihrem Körper. Sie bemerkte, dass er sie über den Rand der Zeitung hinweg beobachtete. Schwungvoll ging sie die Treppe hoch und stellte sich vor, dass er in ihr Zimmer kommen und sie mit seinen großen starken Händen berühren würde. Sie fand ihn mit seinen 45 Jahren sehr attraktiv. Groß, sportlich und durchtrainiert. ...
    ... Aber leider gab es auch noch die Frau Gräfin, eine blonde und gestylte Businessfrau. Der fesche Graf lag daher weit außerhalb ihrer Reichweite.
    
    Für heute hatte sie alle Aufgaben erledigt. Sie schlüpfte aus der Uniform und sprang unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut und unwillkürlich musste sie wieder an Graf Martin denken. Sofort stellte sich ihrem Bauch ein wohliges Ziehen ein, das schnell nach unten wanderte und sich zwischen ihren Beinen ausbreitete. Zu gerne hätte sie seinen Schwanz tief in sich gespürt. Das warme Wasser prasselte auf sie nieder und ganz automatisch fand ihr Zeigefinger die kleine empfindliche Erhebung zwischen ihren Schamlippen. Ein wohliger Schauer durchzuckte ihren Körper und das Ziehen verstärkte sich. Sie stellte sich vor, dass der Graf hinter ihr stehen, ihre Brüste mit seinen Händen umfassen, die steifen Brustwarzen liebkosen und seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken auf und ab bewegen würde, bis er schließlich mit einem Ruck in sie eindrang. Die Bewegungen ihres Zeigefingers wurden schneller und ihre Gedanken brachten sie in kurzer Zeit zum Höhepunkt.
    
    Sie trocknete sich ab und schlüpfte in ihr Nachthemd. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie das Tablett mit der Teetasse noch immer auf dem Tisch stand. Wenn die Gräfin die Tasse finden würde, wäre bestimmt eine Ermahnung fällig. Von den anderen Angestellten hatte sie erfahren, dass mit ihr nicht gut Kirschen essen war. Daher musste sie die Tasse unbedingt wegräumen. Barfuß schlich sie den ...
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