1. Das Dienstmädchen


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypat_garret

    ... dunklen Flur entlang zur Treppe. Nach ein paar Schritten blieb sie wie erstarrt stehen. Die Tür zum großen Schlafzimmer war nur angelehnt worden. Ein schmaler Streifen Licht schien auf den Flur und Annabell konnte ein deutliches Stöhnen vernehmen. Auf Zehenspitzen schlich sie weiter. „Jaaaa, komm schon! Fick mich! Spreng meine Fotze!", vernahm sie die Stimme Gräfin. Blitzartig wurden ihre Brustwarzen hart und die Teetasse war vorerst vergessen. Vorsichtig schielte sie durch den schmalen Spalt. Sie sah die Gräfin, die völlig nackt vor ihrem Gemahl kniete und hart von hinten genommen wurde . Das laute Stöhnen der beiden drang aus dem Zimmer und Annabell konnte ihre Augen nicht von diesem aufregenden Anblick lösen. Noch nie hatte sie ein anderes Paar beim Sex beobachtet. Die Situation war unwirklich und heiß. Entgegen aller Vorsicht schob sie die Tür ein wenig weiter auf. Sie war wie hypnotisiert von dem geilen Anblick und wollte alles sehen. Mit der einen Hand hielt sie ihr Nachthemd hoch und die andere wanderte zwischen ihre Schenkel.
    
    „Weiter, weiter, fick mich mit deinem harten Prügel. Mir kommt es gleich", stöhnte die Gräfin. Seine Bewegungen wurden schneller. Plötzlich bäumte sie sich auf, vergrub das Gesicht im Kissen und zuckte extatisch. Nach ein paar weiteren harten Stößen war auch der Graf soweit. Schnell zog er seinen Schwanz heraus und wichste ihn kurz mit der Hand und spritzte sein Sperma in hohem Bogen auf ihren Arsch.
    
    Annabell lehnte am Türrahmen und ...
    ... beobachtete die beiden. Immer schneller flogen die Finger über ihren Kitzler und als der Graf sein Sperma auf der Gräfin verteilte, hielt sie es nicht mehr aus. Sie krümmte sich und musste sich auf die Lippen beißen, damit sie ihren Orgasmus nicht laut hinaus schrie.
    
    Leise zog sie die Tür zu und ihr Herz raste, als sie den Weg ins Erdgeschoß fortsetzte. Nachdem sie die Tasse in den Geschirrspüler geräumt hatte, setzte sie sich auf einen Stuhl in der Küche um sich von dem Erlebnis zu erholen. Ihre Brustwarzen waren noch immer hart und zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes ab. Wie gerne hätte sie jetzt den Grafen in sich gespürt. Um zur Ruhe zu kommen saß sie noch einige Minuten in der Küche. Schließlich schlich sie den Weg zurück zu ihrem Zimmer. Die Tür des Schlafzimmers war nach wie vor einen kleinen Spalt geöffnet, aber im Zimmer selbst war es dunkel und sie vernahm auch keine Geräusche mehr.
    
    Am nächsten Morgen servierte sie das Frühstück. Der Graf unterhielt sich angeregt mit seiner Gattin und die beiden nahmen kaum Notiz von ihr. Wie jeden Tag ging Annabell anschließend die Treppe nach oben, um das gräfliche Schlafzimmer aufzuräumen. Als sie die Tür öffnete, erfasste sie ein aufregendes Gefühl. Sie bildete sich ein, den Geruch von Sex und Lust wahrzunehmen und musste dem Drang widerstehen, sich zwischen die Beine zu greifen. Sie zog die schweren Vorhänge zur Seite und Licht flutete den Raum. Nachdem sie die Bettwäsche erneuert hatte, staubte sie ...
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