Das Dienstmädchen
Datum: 12.07.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypat_garret
... die Nachtkästchen und Schränke ab. Dabei musste sie an die Worte des Grafen denken, als er sie an ihrem ersten Arbeitstag durch das Haus führte. „Die Schränke und Schubladen im Schlafzimmer sind tabu!", hatte er gesagt und der Tonfall seiner Stimme war eindeutig. Ein Zuwiderhandeln würde Konsequenzen nach sich ziehen. Dennoch war ihre Neugierde einfach zu groß. Nach dem Erlebnis von letzter Nacht konnte sie nicht widerstehen, zog eine Schublade heraus und blickte gespannt hinein. Uhren, Goldringe und Manschettenknöpfe lagen darin. Sie öffnete die nächste Schublade. Diese enthielt den Schmuck der Gräfin, den sie im Moment öfter trug. Die meisten wertvollen Stücke waren im Tresor verstaut. Sie hielt kurz inne und lauschte. Es war alles ruhig. Wenn jemand die Treppe hochkommen sollte, würde sie es rechtzeitig hören. Also zog sie die dritte Lade auf und sie traute ihren Augen nicht. Wohlgeordnet lag Sexspielzeug aller Art nebeneinander. Dildos und Vibratoren in verschiedenen Farben und Größen, sie entdeckte Plugs und Penisringe, Fläschchen mit Massageöl und eine Tube Gleitcreme. Ein großer schwarzer Dildo fand ihre besondere Beachtung. So einen großen hatte sie noch nie gesehen. Vorsichtig strich sie mit dem Zeigefinger über seine ganze Länge und spürte die nachgebildete Aderung. Sie stellte sich vor, wie es sich anfühlen müsste, wenn dieses riesige Teil in ihr stecken und sie komplett ausfüllen würde und überlegte, ob sie es riskieren sollte. Plötzlich vernahm sie das ...
... Knarren einer Treppenstufe und ihre Hand zuckte zurück. Schnell machte sie die Schublade zu. Ihr Herz raste und sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
„Annabell, bist du fertig mit dem Schlafzimmer?", fragte der Graf Sekunden später.
„Äh, ja. Alles erledigt", stammelte sie und blickte verlegen zu Boden.
„Sehr gut. Sabine fährt in einer Stunde zu einem Kongress. Wähle bitte Kleidung für eine Woche aus und verstaue den Koffer im Wagen."
„Natürlich, wird sofort erledigt", antwortete sie und machte sich an die Arbeit. Wie aufgetragen suchte sie die passende Kleidung aus und verstaute den Koffer im Auto. Kurz darauf verabschiedete sich die Gräfin von ihrem Gatten.
Annabell und der Graf blickten dem Auto nach, bis es auf die Hauptstraße einbog. „Annabell, ich möchte das Mittagessen heute auf der Terrasse zu mir nehmen", sagte er schließlich.
„Wie sie wünschen, Herr Graf", antwortete sie und ging in die Küche um alles vorzubereiten.
„Hat es ihnen gemundet?", fragte Annabell nach dem Essen und nahm den leeren Teller. Plötzlich rutschte ihr dieser aus der Hand und zerschellte auf dem Terrassenboden direkt vor den Füßen des Grafen. „Entschuldigung Herr Graf. Es tut mir so leid! Ich werde den kaputten Teller natürlich ersetzen", meinte sie entsetzt.
„Sammle die Scherben auf. Wir reden später darüber."
„Natürlich Herr Graf." Sie sammelte die Scherben auf und ging schnellen Schrittes zurück in die Küche. Das Dienstmädchen vor ihr war wegen eines ähnlichen ...