Das Dienstmädchen
Datum: 12.07.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypat_garret
... schrie sie und ihr Körper erbebte.
Gleichzeitig war auch er soweit. „Jaaa, jetzt! Ich spritz dir alles in die Fotze", schrie er laut, packte sie mit beiden Händen an der Hüfte, rammte seinen Schwanz ganz tief in sie hinein und sein Sperma flutete in mehreren Schüben in ihr heißes Loch.
„Jaaaa! Spritzen Sie den ganzen Saft in ihr Dienstmädchen!", schnaufte Annabell und sank befriedigt mit dem Oberkörper auf das Bett.
Schnaufend lag er auf ihr und sein Herz raste. Schließlich zog er sich aus ihr zurück und ein Teil seines Spermas schoss aus ihr heraus und klatschte auf den Boden. Der Rest rann an der Innenseite ihrer Schenkel langsam nach unten.
„Mach das Schlafzimmer sauber und vergiss nicht, den Plug zurück in die Lade zu legen. Der steckt noch immer in deinem Arsch. Meine Frau würde ihn vermissen." Er zog sich an und ohne etwas weiteres zu sagen verließ er den Raum. Nackt lag sie auf dem Bett neben dem schwarzen Dildo und hatte keine Ahnung, was sie von der ganzen Sache halten sollte.
Die nächsten Tage verliefen wie immer. Der Graf behandelte Annabell wie zuvor und es war, als wäre nie etwas geschehen. Einmal wollte sie ihn aus der Reserve locken, beugte sich extra weit über den Tisch und präsentierte ...
... ihm ihr Dekolleté. Sie bückte sich lasziv und streckte ihm ihren Po entgegen. Aber er ging nicht darauf ein und beachtete sie gar nicht.
An dem Tag, an dem die Gräfin von der Tagung zurückkommen sollte, rief er sie zu sich ins Büro. „Annabell, du weißt ja, heute kommt die Frau Gräfin wieder. Du musst vorher etwas erledigen. Fahr in die Stadt und besorge in diesem Laden die notierten Sachen" Er drückte ihr einen Zettel, eine Visitenkarte und 500 Euro in die Hand.
„Die Visitenkarte ist ja vom Sexshop?", stellte sie stirnrunzelnd fest.
„Ja, der Besitzer ist ein guter Freund von mir. Er wird dir beim Anprobieren helfen."
„Beim Anprobieren?" Sie sah auf die Liste. „Ich soll ein Mieder, Lackstiefel und Strümpfe kaufen? Für mich?"
„Ja, genau. Und auch noch die anderen Dinge die auf der Liste stehen. Wir wollen ja, dass du etwas geiles zum Anziehen hast, wenn du heute Abend von der Frau Gräfin für dein ungebührliches Verhalten bestraft wirst, oder?" Mit dem Restgeld kannst du etwas schönes für dich kaufen."
„Die Gräfin?", fragte sie verwundert. „Hat sie mich etwa auch gesehen?"
Der Graf zuckte lediglich mit den Schultern. "Du kannst jetzt gehen", sagte er und widmete sich wieder seiner Zeitung.
Ende?