Das Dienstmädchen
Datum: 12.07.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypat_garret
... in ihr steckte. „Ich liebe dich, du geiler fetter Gummischwanz", stöhnte sie. „Aber nun musst du Platz machen für andere schöne Dinge." Langsam zog sie ihn heraus und es schmatzte leise, als ihre Schamlippen die dicke künstliche Eichel freigaben. Er zog einen Faden ihres Liebessaftes hinter sich her, als er feucht glänzend auf das Laken plumpste.
Annabell setzte sich mit gespreizten Beinen an den Bettrand. „War das so in Ordnung?", fragte sie.
„Das hast du sehr gut gemacht. Aber jetzt komm her zu mir", verlangte er.
Sie blieb knapp vor ihm stehen. Er saß noch immer auf dem Stuhl und musterte sie von oben bis unten. „Gefällt Ihnen meine kleine Dienstmädchenfotze?", fragte sie und zog die geröteten Schamlippen ein wenig auseinander.
Ohne zu antworten erhob er sich und blickte tief in ihre Augen. Ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Zieh mir das Hemd aus", lautete sein Befehl.
Sie öffnete erst den obersten Knopf des Hemdes, arbeitete sich nach unten vor, blickte dabei aber ständig in seine Augen und hielt seinem Blick stand.
Schließlich ging sie langsam in die Knie, küsste seine nackte Brust, saugte an seinen Brustwarzen, wanderte langsam tiefer und ging vor ihm in die Hocke. Ohne auf eine weitere Anweisung zu warten, öffnete sie den Gürtel und zog die Hose mitsamt den Shorts nach unten. „Mhhhh, so ein geiler Schwanz. Das ist mir schon aufgefallen, als ich Sie beim Ficken ihrer Frau beobachtet habe."
„Nimm ihn in den Mund", ...
... verlangte er.
„Das hatte ich vor", antwortete sie, umfasste seinen Schaft mit der Hand und zog die Vorhaut straff nach hinten. „Na Herr Graf, das gefällt ihnen wohl?", fragte sie frech und nahm ihn langsam in ihrem Mund auf. Sie saugte sich fest, massierte die Unterseite mit der Zunge und als sie mit der Hand den Druck auf den Schaft erhöhte, spürte sie, dass seine Eichel in ihrem Mund noch weiter anschwoll.
"Ich will dich jetzt ficken!", stöhnte er.
Mit einem Ploppen entließ sie ihn aus ihrem Mund. „Na endlich. Ich dachte schon, dass Sie Ihren Schwanz gar nicht mehr in meine Fotze stecken wollen!" Mit weit gegrätschten Beinen stellte sie sich vor das Bett und streckte ihm auffordernd ihren knackigen Arsch entgegen. Der Edelstein des Plugs funkelte verlockend.
Er trat hinter sie, packte sie an den Haaren und zog sie an sich heran. „Du bist ganz schön frech", flüsterte er in ihr Ohr.
„Bitte entschuldigen Sie, ich bin wirklich ein ungezogenes Mädchen. Würden Sie zur Strafe bitte endlich Ihren harten Schwanz ganz tief in meine Möse schieben?", antwortete sie provokant.
Als Antwort drückte er ihren Oberkörper auf das Bett, setzte seinen harten Penis zwischen ihren Schamlippen an und rammte ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag sie hinein.
„Ohhh, jaaaa, so werde ich gerne bestraft. Und ein echter Schwanz ist viel besser als einer aus Gummi", seufzte sie und genoss es, den Grafen so tief in sich zu spüren. Jeder Stoß brachte dem Höhepunkt näher. „Jaaaa, jetzt!", ...