1. Das Dienstmädchen


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypat_garret

    ... spreizte sie so weit es ging und bohrte die Absätze der High Heels in das Laken. „Gut so?", fragte sie, zog mit den Fingern die glattrasierten Schamlippen auseinander und legte ihren Lustknopf frei.
    
    „Gut machst du das", sagte der Graf. Er platzierte die dritte Glaskuppel zwischen ihren Beinen und Annabell zuckte unter der Berührung zusammen. „Dann wollen wir mal sehen, ob dein süßer Kitzler noch ein wenig größer wird." Er drückte den Ball zusammen und Annabell verdrehte die Augen.
    
    „Was machen Sie mit mir?", stöhnte sie.
    
    „Ich lasse deinen Kitzler wachsen. So wird er schön groß und empfindlich", antwortete er und pumpte noch mehr Luft aus der Kuppel.
    
    Annabell hielt es nicht mehr aus. Sie krallte ihre Finger in das Laken und ihr Körper wurde von den vielen neuen Reizen überflutet. „Jetzt ficken Sie mich endlich!", schrie sie. „Ich will endlich Ihren harten Schwanz in meiner Möse spüren!"
    
    „Sei nicht so ungeduldig und genieße es." Ihre vulgäre Ausdrucksweise gefiel ihm. Er setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett und beobachtete sie.
    
    „Was ist los?", fragte sie und wollte sich aufsetzen.
    
    „Bleib liegen", antwortete er. „Wenn du aufstehst brechen wir sofort ab!"
    
    Sie wollte protestieren, sagte dann aber nichts und legte sich wieder ruhig hin.
    
    Die Minuten vergingen. Der Graf saß wortlos auf dem Stuhl und beobachtete sie. Die stetigen Reize, die vom Plug und den Glaskuppeln ausgingen, brachten sie fast um den Verstand. „Wenn Sie mich schon nicht ficken ...
    ... wollen, dann geben Sie mir wenigstens den fetten schwarzen Gummischwanz aus der Lade. Dann kann ich mich damit selber zum Orgasmus ficken", flehte sie ihn an und in dem Moment, als sie es ausgesprochen hatte, wusste sie, dass das ein Fehler gewesen war.
    
    „Ach so ist das? Du hast uns nicht nur beobachtet sondern auch noch herumgestöbert? Ich möchte gar nicht wissen, was du noch alles getrieben hast du kleines Luder!"
    
    „Es... es tut mir leid", meinte sie kleinlaut.
    
    „Aber gut, wenn du es so willst!" Er griff in die Schublade und drückte ihr den schwarzen Dildo in die Hand. Nun, da sie ihn in ihren Händen hielt, kam er ihr noch viel größer vor, als sie ihn in Erinnerung hatte. „Wahnsinn, ist der riesig! Ich weiß nicht, ob der in mich hinein passt?", fragte sie zweifelnd.
    
    „Du wolltest es so, also mach es auch! Aber zuerst lassen wir deine Nippel wieder frei." Ein leises Zischen ertönte und er entfernte die Glaskuppeln von den Brustwarzen. Er nahm eine nach der anderen zwischen seine Lippen und sie konnte einen lustvollen Aufschrei nicht unterdrücken. Durch die Vakuumbehandlung waren sie nun noch sensibler als zuvor.
    
    „Und jetzt befreien wir deinen Kitzler aus seinem gläsernen Gefängnis", sagte er und entfernte die Kuppel. Groß wie nie zuvor lugte er zwischen ihren Schamlippen hervor. Er nahm ihn zwischen die Lippen und saugte ihn in seinen Mund. „Ohhh, Wahnsinn!", schrie sie, legte ihre Hände auf seinen Hinterkopf und drückte ihn nach unten. „Nicht aufhören bitte! Machen Sie ...
«12...678...»