1. Das Dienstmädchen


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypat_garret

    ... aus der Tube und verteilte sie mit dem Finger. An dieser Stelle hatte sie noch nie jemand berührt und sie zuckte zusammen. „So, das muss genügen." Er setzte die Spitze des Plugs an und drückte vorsichtig zu. Annabell stöhnte auf, als der erste Zentimeter in ihr verschwand. „Schön locker lassen", sagte er, zog den Plug wieder heraus, nur ihn anschließend noch etwas tiefer einzuführen. Er wiederholte den Vorgang mehrmals, bis er zur Hälfte in dem engen Loch steckte.
    
    „Aua, das tut weh", protestierte sie.
    
    „Entspann dich, dann ist es leichter."
    
    Sie atmete tief ein und wieder aus, schloss die Augen und entspannte sich. Plötzlich hatte der Plug den Widerstand überwunden, wurde wie von selbst hineingezogen und es war nur mehr der glitzernde Edelstein zu sehen. „Aaaaaaahh, dieses Gefühl. So eigenartig, aber auch so gut!", stöhnte sie.
    
    „Na siehst du", meinte er, „war ja gar nicht so schlimm, oder? Jetzt kannst du deine Arschbacken wieder loslassen und dich auf den Rücken legen."
    
    Sie drehte sich auf den Rücken und fühlte den Plug, der in ihr steckte. Langsam gewöhnte sie sich an das fremdartige Gefühl und fand Gefallen an dieser neuartigen Empfindung.
    
    „So liebe Annabell, bist du bereit für die nächste Erfahrung?", fragte der Graf.
    
    „Ja, das bin ich. Werden Sie mich jetzt ficken? Davon träume ich schon seit dem Bewerbungsgespräch."
    
    „Ach, ist das so? Ich fühle mich geschmeichelt. Aber ich werde dich jetzt nicht ficken. Noch nicht."
    
    „Warum denn nicht?", fragte ...
    ... sie enttäuscht.
    
    „Weil wir mit der Bestrafung noch nicht fertig sind", antwortete er und nahm drei kleine Glaskuppeln aus der Schublade, an deren oberen Ende eine Art Ventil angebracht war.
    
    „Was ist das?", fragte sie misstrauisch.
    
    „Das wirst du gleich spüren."
    
    Er beugte sich über sie, nahm den Nippel der rechten Brust in den Mund, knabberte kurz daran und leckte über den Warzenhof. „Mmmhhhhhh, das tut gut", seufzte sie.
    
    Schließlich betrachtete er sein Werk. Die Brustwarze sowie der Warzenhof glänzten feucht. „Sehr gut", sagte er, stülpte eine der Glaskuppeln darüber und pumpte mithilfe eines kleinen Balls die Luft heraus. Durch den Unterdruck wurde die Brustwarze in die Kuppel gesogen.
    
    „Ahhhhhh.... das fühlt sich geil an. Bitte mehr!" Sie blickte auf die Glaskuppel, in der ihre Brustwarze steif aufgerichtet thronte. Er drückte nochmals auf den Ball und ein fast schmerzhaftes, aber dennoch wohltuendes Ziehen, schoss durch ihre Brust und durchflutete ihren ganzen Körper.
    
    Die linke Brustwarze erfuhr dieselbe Behandlung. Annabell rutschte vor Lust auf dem Laken hin und her. „Sie machen mich ganz verrückt, Herr Graf! Bitte ficken Sie mich endlich. Ich halte es nicht länger aus!"
    
    „Warum hast du es denn so eilig? Wir haben doch noch die dritte Kuppel. Was denkst du, wohin die wohl kommt?"
    
    „Noch eine? Ähm... ich weiß nicht. Auf mein Knöpfchen vielleicht?"
    
    „Bingo! Beine auseinander und zeig mir deinen Kitzler."
    
    Annabell winkelte ihre Beine ein wenig an, ...
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